Wie steht ihr zu Enteignungen im Sinne der Gesellschaft? Was ist höher zu beurteilen, das Wohl des Einzelnen oder das Wohl der Gemeinschaft?

Sollte jeder Mensch die gleiche Chancen bekommen um aus sich etwas zu machen oder sollte vom Ergebnis jeder den gleichen Anteil bekommen?

Wie findet ihr, dass eine Großteil der Bevölkerung für Mindestlohn 12,5€ oder einen Stundenlohn von meistens 20€ die Stunde arbeiten geht und ein Großteil davon für Sozialversicherungen uns Lohnsteuer abgibt, meistens übersteht man nicht mal den Monat, weil ein Drittel bis 50% nur für die Mitte draufgeht aber Großkonzerne ihre Pflicht Steuern zu zahlen nicht erfüllen und Steuergesetze legal umgehen?

Das ist nicht nur in Deutschland so, in anderen Ländern ist es sogar schlimmer z.B. Indien.

Die Großkonzernen zahlen keine Steuern aber wir Arbeiter sollten mehr arbeiten, um den Wohlstand des Landes zu sichern.

Apple, Amazon, Google, Nestlé, VW, Microsoft, Pepsi, McDonald's usw.

Symbolbild (KI generiert)

[Bild durch Support entfernt, da kein Bezug zum Thema]

Ein Grundproblem kapitalistischer Ausbeutung ist die Tatsache, dass die Arbeiterklasse nicht für den Wert der Arbeit bezahlt wird sondern nur für die Arbeitszeit. Wie definieren wir Wert?

Putzen, Abwaschen etc. zb ist die Verausgabung menschlicher Arbeitskraft ohne wertsteigernde Substanz. Ansonsten hätte jeder Gegenstand, der geputzt wird, nach jedem Putzen mehr Wert, ist aber nicht der Fall. Soll die Reinigungskraft deswegen weniger verdienen? Wie definieren wir den Wert von Arbeit?

Ist die proletarische Revolution langfristig mit demokratischen Methoden zu erreichen?

Ich frag mich warum man so wenig in der Schule von Leuten hört die sich gegen das NS Regime gewehrt haben.

Irgendwie hört man 1 jahr von den taten und dann wird mal kurz gesagt das es due weiße Rose gab und das wars.

Ich mein es wird so hingestellt als wär alles bedingungslos akzeptiert worden.

Davon hab ich grad erst in meinen 20ern von nem Song erfahren

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Edelwei%C3%9Fpiraten

Und die Bevölkerung hat das alles ja nicht so einfach hingenommen und hat systemtreu alles befolgt.

Man hat lebensmittel gebunkert und es den nazis verheimlicht, geschimpft hat man ständig über die deutsche fremdbestimmung, meine uroma hat auch nicht ihren Sohn den Nazis übergeben wegen seiner Behinderung sondern ihm im Keller versteckt.

Ich mein das war nicht alles so ne homogene Masse wie es dagestellt wird.

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Sollte man Kindern nicht bebringen das man sich auch gegen solche Regime wehren kann (auch als normaler Mensch nicht nur als Akademiker) und nicht alles hinnehmen soll und im nachhinein berreuen.

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Is das so ne Maßnahme "ja ihr dummen Proletaria ihr könnts eh nichts machen lasst mal die da oben das regeln"?

Befriedigt er all eure Bedürfnisse, oder fändet ihr eine kommunistische und damit klassenlose Gesellschaft besser?

Also wie dort Schüler*innen zu Arbeitskräften abgefertigt werden bspw. Kann auch auf das Studium bezogen sein, dort ist es auch nicht anders.

schliesslich setzen sich unter anderem Studenten für Arbeiterrechte ein.

Anders ausgedrückt: Wählen Studentinnen ihre Männer nach grundsätzlich anderen Kriterien aus, als es Arbeiterinnen tun?

Hey,

mein PB Lehrer hat mich heute gefragt, ob es in einer Klassengesellschaft Vorteile und Nachteile gibt. Meiner Meinung nach nicht…die Reichen werden reicher und die Armen werden ärmer. Habt ihr vllt Vor-und Nachteile?

War die Deutsche Demokratische Republik eine „linke Diktatur“? Oder war sie das nur im Vergleich zur Bundesrepublik Deutschland (während der Deutschen Teilung)? 

Gegebenenfalls die Frage separat beantworten: 

- War die DDR links? 

- War die DDR eine Diktatur? 

Wie sieht für euch das Stereotyp eines typischen traditionellen Linken/Kommunisten/Sozialisten/Sozialdemokraten aus? Schiebermütze, langer Trenchcoat und Halstuch/Palästinensertuch...?

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/assange-und-die-elite

Habe festgestellt das viele Frauen sich dann minderwertig fühlen, und nicht mehr groß diskutieren und sich schnell unterordnen. Ich hätte aber gerne das sie sich mehr trauen würden, meint ihr sowas gibt es häufig? Oder sollte ich ab jetzt nur noch Akademikerinnen daten?

Sollte letzten Freitag, als Fachkraft in der Einarbeitung mit nem Azubi was montieren. Mein Chef meinte jetzt, dass es da Fehler gab und das wir das unbezahlt ausbessern sollen. Ist das rechtlich in Ordnung?

Hallo, ich habe eine Karikatur für die Schule herausgesucht, die die soziale Frage im 19. Jahrhundert thematisiert. Mir ist klar, welche Aussage die Karikatur hat und welche "Gruppen" die meisten Menschen darstellen sollen, jedoch weiß ich nicht genau, wer der Mann im Hintergrund ist, der seinen Hut und einen Zettel in der Hand hält. Ist der Zettel wichtig? Und soll dieser Mann einen Proletarier, der bettelt darstellen?

Vielen Dank im Voraus!

Ich weiß, dass Arbeiter den Mehrwert herstellen aber können das Maschinen auch?

Bevor die Meinungspolizei hier mit ihrem altbekannten Aufschrei beginnt, ja, das stimmt und wurde auch in Studien nachgewiesen.
Aber zur eigentlichen Frage: Warum ist das so?
Früher war es ja ein Symbol für Wohlstand oder irre ich mich. Wird es heute eher als proletarische Eigenschaft empfunden oder warum hat sich die männliche Psychologie in dieser kurzen Zeit geändert?

Was bedeutet das eingentlich??