Kondom – die neusten Beiträge

Haben Männer mit dünnerem (unterdurchschnittlichem) Penisumfang regelrecht die Arschkarte gezogen?

1. Geringere vaginale Stimulation durch Umfang

→ Studien und Erfahrungsberichte deuten darauf hin, dass der Penisumfang entscheidend für die Reibung und damit für das Lustempfinden bei der vaginalen Penetration ist. Ein dünnerer Penis kann weniger Druck auf die Vaginalwände ausüben.

2. Präferenz vieler Frauen für „füllenderes“ Gefühl

→ Umfragen zeigen, dass viele Frauen eher den Umfang als die Länge bevorzugen, weil dieser intensiver wahrgenommen wird – besonders im vorderen Vaginalbereich.

3. Schwierigkeiten beim Kondomkauf oder -sitz

→ Männer mit sehr dünnem Penisumfang berichten, dass Standardkondome oft nicht richtig sitzen, abrutschen oder unangenehm locker sind – was Sicherheit und Selbstvertrauen beim Sex beeinträchtigt.

4. Höheres Risiko für Ablehnung oder negative Reaktionen beim ersten Sex

→ Einige Männer berichten, dass Frauen enttäuscht oder weniger interessiert reagierten, wenn der Penis dünner war als erwartet – was zu Scham oder Frustration führen kann.

5. Weniger „spürbar“ in bestimmten Stellungen

→ In einigen Sexstellungen (z. B. Missionar) kann ein dünnerer Penis für die Partnerin schwerer spürbar sein, was zu weniger intensiver Empfindung führt.

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Durchschnittlicher Penisumfang (erigiert):

Deutschland: ca. 11,8 – 12,0 cm

Europa (gesamt): ca. 11,9 – 12,2 cm

Weltweit: ca. 11,6 – 12,2 cm

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Verständlich, dass ich mir mehr Engagement von ihr wünsche?

Meine Partnerin und ich sind seit langer Zeit zusammen und unser Sexleben war von Anfang an schlecht.

Gründe hierfür gibt es viele, einige liegen an mir, andere an ihr.

  • Ich bin impotent (in Behandlung) und spüre nichts im Penis beim Sex, erst recht nicht mit Kondom
  • Sie hat seit geraumer Zeit keine richtige Libido mehr und arbeitet daran nicht

trotz oben beschriebener Problematik, habe ich vor einigen Jahren allein die Verhütung mit Kondomen übernommen, seither führt unser Sex, wenn wir denn alle drei Monate mal welchen haben, häufiger zu Tränen als zu Spaß, denn auch mit Viagra, wo keine Erregung, da keine Erektion.

Auf Grund dessen und auf Grund der Tatsache, dass wir keine Kinder möchten, war ich trotz negativer Erfahrungen mit urologischen Eingriffen auf Idee gekommen, eine Vasektomie machen zu lassen, sodass meine Partnerin und ich auf Kondome verzichten können in der Hoffnung, dass dies unser Sexleben positiv verändert.

Beim Aufklärungsgespräch hat mich die Ärztin nun darauf hingewiesen, dass die vasektomie in meinem Fall ein nicht unerhebliches Risiko birgt, denn hierbei kann es zu einer Hodenatrophie kommen. Da ich bereits einen atrophierten Hoden habe, würde dies für mich bedeuten, dass ich keinen Hoden mehr habe und neben den ästhetischen Belastungen mein Leben lang dann derjenige wäre, der auf Hormonbomben angewiesen wäre.

Beides macht mir Angst vor der OP und vor den möglichen Folgen, denn auch ich habe hierauf kein Lust, da es eine Belastung für meinen Körper darstellen würde. Dieser Angst und diesem Risiko ist sich meiner Partnerin bewusst, beschäftigt sich jedoch kein Stück mit eventuellen Möglichkeiten, vlt doch ihrerseits an der Verhütung wieder mitzuwirken und auf die Frage, was wäre, wenn ich mich gegen den Eingriff entscheiden würde, bekomme ich nur ein schulterzucken.

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