Ist der Leserbrief Grammatikalisch richtig?

Sehr geehrte Frau ******,

 

mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel „Irrtum aufgedeckt: Glück verlängert nicht das Leben“, erschienen am 26.04.2016 in dem Zeitungsbericht „Spiegelonline“, gelesen.

In Ihrem Artikel schreiben Sie ausführlich über einer großen Untersuchung, die den bisherigen Studienergebnisse widersprechen und man hat wohl die Ursache und Wirkung dabei vertauscht.

Ich finde Ihren Artikel interessant und möchte gern meiner eigenen Meinung dazu schreiben.

 

Meiner Meinung nach ist es einleuchtend, das Glück nichts mit den langen Leben zu tun hat. Allein durch Glück kann man nicht von dem Tod entfliehen. Die Hauptautorin der Studie, Bette Liu sagt, dass die Krankheit die Menschen unglücklich macht, aber Unzufriedenheit allein macht Menschen nicht krank. Und ich bin mit der Hauptautorin einer Meinung. Menschenleben wird meiner Meinung nach nicht vom Gefühl beeinflusst, sondern von ihrem Lebensstil.

 

Sie schreiben, dass die Experten herausfanden, dass Menschen die unglücklich seien, sich dazu neigen gesund zu fühlen. Das hat wohlmögliche die Ergebnisse durcheinandergebracht. Ich finde man sollte die Untersuchungen etwas Genauere vornehmen, um daraus richtige Ergebnisse zu erlangen.

 

Laut einer japanischen Studie haben die Männer einen anderen Effekt als die Frauen, ob das so stimmt, da bin ich mir nicht ganz sicher. Leider steht in Ihrem Artikel nichts über die Unterschiede der Auswirkungen. Trotzdem denke ich, dass die Effekte beider Geschlechter nicht allzu unterschiedlich sein werden.

 

Im Großen und Ganzen sind die Ergebnisse der Untersuchung nicht ganz widerlegt, ob Glück oder Unzufriedenheit das Leben verlängert, darüber kann man diskutieren. Aber am besten finde ich es, wenn man seine eigene Gesundheit aufpasst und sich richtig ernährt. So kann man sich von Krankheiten vermeiden und sollte ebenfalls den Gemütszustand verbessern.

 

Mit freundlichen Grüßen

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Ist der Leserbrief Grammatikalisch richtig?

Sehr geehrte Frau ******!

 

Mit sehr großem Interesse habe ich Ihren Artikel „Frau brach Grapscher die Nase: „Kein strafbares Verhalten“ erschienen am 03.01.2019 in der Tageszeitung „Der Kurier“ gelesen.

In Ihrem Artikel schreiben Sie ausführlich über einem Vorfall. Es geht um einen 21-jährige Frau, die von einem Erwachsenen Mann begrapscht wurde und daraufhin hat die junge Dame den Verdächtigen an der Nase verletzt, was zum Gericht führte.

Als 19-jähriger Erwachsener finde ich ihren Artikel interessant und möchte gerne meine eigene Meinung dazu äußern.

 

Meine Meinung nach ist das Verhalten von der Dame verständlich, da der Täter ihr sexuell Belästigt hat, ob es nun gewollt oder unabsichtlich war, kann man darüber streiten. Aber der 20-jährige Verdächtige soll am Silversterpfad am Rathausplatz zuvor auch schon andere Frauen begrapscht haben, deswegen kann man davon ausgehen, dass es absichtlich sein könnte.

 

Nichtsdestotrotz leidet der Verdächtige unter starken Nasenschmerzen, die durch die rasche Umdrehung von der Dame entstanden ist und da muss man sich überlegen, ob die Dame das nicht mit Absicht die starke Verletzung verursacht hatte. Es wäre interessant zu wissen, ob nicht Augenzeuge von dem Vorfall gab, aber nichtsdestotrotz finde ich die Strafe für den jungen Mann ein wenig übertrieben.

 

Das Ergebnis der Dame kann man nicht viel darüber sagen, ob es so richtig ist oder nicht kann man darüber diskutieren. Meine Meinung nach würde ich es als Notwehr abstempeln, aber es fehlt noch genauere Information über den Sachverhalt.

 

Mit Großem und Ganzen finde ich das Ergebnis ein wenig übertrieben für den jungen Mann, aber vielleicht liegt es daran, dass noch andere Sachen zugekommen ist, die das Urteil beeinflusst hat. Dennoch hoffe ich für die beiden ein faires Urteil.

 

Mit freundlichen Grüßen

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