Wie kann ich einen internationalen Discord-Server möglichst gut an die Zielgruppe bringen?

Guten Tag,

Wie kann ich einen internationalen Discord-Server möglichst gut an die Zielgruppe bringen?

Ich habe einen Dark Cabaret und Dark Circus Discord-Server. Also fĂŒr eine leider nur sehr lose, da nicht weit verbreitete Subkultur, die ich damit zu vernetzen versuche (es scheint der einzige Server dieser Art zu sein). Den habe ich schon seit ca. 3 Monaten und sowohl auf Reddit als auch Facebook in der Dark Cabaret Gruppe (und auch den Zirkus, Freizeitpark, Gothic und Schwarze Szene und in diversen „Server Boost“ Gruppen) beworben, allerdings „nur“ mit dem Link und einer kurzen Beschreibung. Auch in meinem Linktree (und dem meiner Drag Persona) habe ich den Server verlinkt, die Einladungen funktionieren auch und laufen nicht ab. Der Server hat inzwischen 22 Mitglieder, was zwar nicht so extrem wenig ist (fĂŒr gerade mal 3 Monate), aber fĂŒr wirklich aktive GesprĂ€che ist das natĂŒrlich zu wenig. Habt ihr mir Tipps, wie ich den Server besser bewerben kann?

Und falls jemand sich ein wenig auskennt und Zeit nehmen will: Welche KanĂ€le und co. sollte ich dem Server noch hinzufĂŒgen? Sollte ich neben dem Einladungslink auch einen „normalen“ Link dazu machen? (der Server ist öffentlich)

 

P.s.: mir geht es nicht darum, dass „MEIN“ Server erfolgreich und beliebt ist, ich möchte nur die Szene gut verknĂŒpfen. (NatĂŒrlich wĂ€re das schon ein kleiner „Bonus“ auf den ich stolz wĂ€re, aber das ist nicht das Ziel. Ich will einfach eine lebendige Szene schaffen)

Einladungslink: https://discord.gg/2knnBUkqpF

„normaler Link“:  https://discord.com/channels/1082960245212594279/1082960246034661378

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WĂŒrdet ihr ein Buch kaufen das ihr schon gratis lesen konntet?

Hallo literarisch interessierter Teil der Community,

wie einige von euch bereits wissen, bin ich dabei ein Horror-Buch fĂŒr Erwachsene im Kinderbuch-Stil zu gestalten:

Das wÀre die erste Doppelseite davon.

Ich ĂŒberlege nun wie viel ich bereits wĂ€hrend der Arbeit an dem Buch davon verraten soll und wie ich das vermarkten soll.

Ich könnte natĂŒrlich jede Doppelseite hier als Frage posten und in anderen Portalen ebenfalls um das Buch in die Aufmerksamkeit potentieller Kunden/innen zu rĂŒcken und zu zeigen: Da gibt es was. Aber ich frage mich ob das wirklich dazu beitragen wĂŒrde, dass es gekauft wird wenn es draußen ist.

Klar, man hÀtte dann ein gedrucktes Exemplar in der Hand, aber den Inhalt kennt man ja schon.

Eine andere Möglichkeit die ich in Betracht ziehe, wÀre das Buch kostenpflichtig anzubieten, aber dann auf gratis zu stellen sobald das folgende Buch der Reihe fertig ist. Sodass man sozusagen immer das vorletzte Buch gratis lesen kann.

Was meint ihr? Was wĂŒrde Sinn machen?

Danke fĂŒr alle freundlichen Antworten,

lg

Andrastor

Bild zum Beitrag
BĂŒcher die ich schon online gelesen habe, kaufe ich nicht. 43%
Ich wĂŒrde BĂŒcher kaufen die ich schon online gelesen habe. 32%
Anderes, und zwar: .... 14%
Ich wĂŒrde immer auf das Gratis-Exemplar warten 11%
Ich wĂŒrde trotz Gratis-Exemplare die anderen kaufen 0%
Mehrere Optionen, nÀmlich.... 0%
Marketing, Werbung, Englisch, Buch, gratis, Horror, kaufen, Fantasy, Autor, Buchempfehlung, Erwachsene, Gedicht, Kinderbuch, Literatur, Spoiler, Buchreihe
Wer möchte kritisieren?

Hallo literarisch interessierter Teil der Community,

in meiner letzten Frage habe ich ĂŒber Horror-"KinderbĂŒcher" gestellt. Also eine kurze illustrierte Horrorgeschichte im Stil von KinderbĂŒchern. Mit Erwachsenen als Zielgruppe.

Dieses Bild (von mir) war die Inspiration dazu:

Ich habe nun einen Text fĂŒr das erste dieser KinderbĂŒcher verfasst und wollte Kritiken dazu hören. Mir geht es vor allem um Reimschema, Rhythmus, Leserlichkeit, Sprachmelodie und wie der Text von der Zunge geht.

Habt ihr VerbesserungsvorschlÀge?

Der kopflose Mann

Hier im Ort gibt's einen Mann
der noch adretter nicht sein kann.
Er ist so groß, er ist so lang,
er hat so edle Kleider an.
Höflich und ein Kavalier,
ihm fehlt nur eine Sache hier.

Denn dieser schöne, nette Mann
hat ĂŒber seinem Hals nichts dran.
Kein Kinn, kein Haar und keine Ohren,
denn er hat seinen Kopf verloren.

Das ist schon reichlich lange her,
wo der Kopf ist, weiß er nicht mehr.
Aber das muss er nicht reuen,
er sucht sich einfach einen neuen.

Dazu tritt er ans Haus heran
und klopft fĂŒnfmal schnell alsdann.
Mit den Knöcheln an die TĂŒr
auf das ihm wird geöffnet hier.

Tak-Tak-Tak-Tak-Tak

Er lauscht, es macht ihm keiner auf.
Dann nochmal mit dem Gehstock-Knauf.
Was ihn nicht besonders stört,
vielleicht hat man ihn nur nicht gehört.

Tok-Tok-Tok-Tok-Tok

Die TĂŒr bleibt zu, im Haus wird’s laut,
hat man den Zutritt ihm verbaut?
Das ist nicht nett, ihn packt die Wut
weil man so etwas nicht tut.
Er klopft noch einmal, hart und fest

Bumm-Bumm-Bumm-Bumm-BUMM

Die Faust gibt so der TĂŒr den Rest.

Na also,
Geduld wird doch belohnt
und dieses Haus wird wohl bewohnt.
Der Mann tritt ein und sieht sich um,
liegt irgendwo ein Kopf herum?

Vielleicht im Schrank?
Unter der Bank?
Da unterm Bett?
Oder hinterm Fensterbrett?

Schade, kein Kopf ist zu seh'n,
vielleicht sollt' er wieder geh'n?

Doch was ist das? TrĂŒgt ihn der Sinn? Da ist einer im Zuber drin.

Ist fast zu schön um wahr zu sein,
ein netter Kopf, der wÀre fein.

Hoppala, der Kopf hÀngt fest,
Nichts was sich nicht lösen lÀsst.

Knick Knack

Er packt den Kopf, zieht fest daran
bis man ein Knacken hören kann.

Ritsch Ratsch

Es ritscht und ratscht, es reißt was hielt
Worauf der Mann hat abgezielt.

Gleich ist's soweit,
noch krÀftig dreh'n

Kratsch

Na bitte,
hach wie wunderschön.
Endlich ein Kopf, schau wie er strahlt!
Das hat sich wirklich ausgezahlt.

(Augen auf den Teller legen)

Die braucht er nicht, kann drauf verzichten.
Nur noch den Kopf ein bisschen richten.

Sieh ihn nur an, in ganzer Pracht!
Als hĂ€tt' ein KĂŒnstler ihn gemacht.

Einen Schatz aus seiner Tasche,
legt der Mann neben die Flasche.
Er zahlt den Kopf, denn er ist lieb
Und ganz bestimmt kein böser Dieb.

Da geht er hin, adrett und fein,
Er kann ja wohl nicht edler sein.

Und wenn er es einmal verliert,
das Haupt das ihn so trefflich ziert,
Dann reckt und streckt er seine Glieder
und beginnt die Suche wieder.

Drum achte wohl auf deine TĂŒr,
Denn vielleicht klopft er bei dir.

Tak-tak-tak-tak-tak

Ich habe vor den endgĂŒltigen Text dann auch ins Englische zu ĂŒbersetzen.

Danke, lg

Andrastor

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