Fallout spiele, worum geht es?

3 Antworten

Die Fallout-Spiele und die Fallout-Serie unterscheiden sich in einigen Aspekten, da sie unterschiedliche Medien sind.

Feinde in den Spielen

In den Fallout-Spielen kämpft man hauptsächlich gegen folgende Gegner:

  • Ghule - Menschen, die durch Strahlung zu zombieähnlichen Mutanten wurden. Sie sind sehr aggressiv und stellen eine ständige Bedrohung dar.
  • Supermutanten - Durch ein Virus extrem mutierte und verstärkte Menschen mit übermenschlicher Kraft.
  • Verschiedene Mutanten wie Radscorpione, Todeskrallen etc. - Durch Strahlung entstandene, aggressive Kreaturen.
  • Raider - Gewalttätige Banden von Menschen, die andere ausrauben und töten.

Die Spiele haben also einen starken Fokus auf Kämpfe gegen mutierte Kreaturen und Monster.

Feinde in der Serie

In der Fallout-Serie hingegen kämpft man hauptsächlich gegen andere Fraktionen und Gruppierungen von Menschen, wie z.B.:

  • Die Enklave - Eine geheime Regierungsorganisation, die die Vorkriegsregierung wiederherstellen will.
  • Raider-Banden - Wie in den Spielen gewalttätige Banden von Menschen.
  • Andere Fraktionen wie die Stählerne Bruderschaft, die mit der Hauptfigur im Konflikt stehen.

Mutanten und Kreaturen spielen eine deutlich geringere Rolle als in den Spielen. Der Fokus liegt mehr auf den Konflikten zwischen verschiedenen Menschengruppen in der zerstörten Welt.

Zusammengefasst sind die Spiele actionlastiger und fokussieren sich mehr auf Kämpfe gegen Mutanten, während die Serie die zwischenmenschlichen Konflikte und die Fraktionskämpfe in den Vordergrund stellt.


Imperator91  08.08.2024, 07:00

Was die Gegner bei den Spielen ist das fast richtig. Allerdings hast du ein Paar Gegner vergessen. Und zwar kämpft man auch gegen Synths, Gunner und auch Teilweise gegen die Kinder des Atoms.

Weil ein Spiel anders funktioniert als im Spiel.

Fallout 3: Du wächst in einem Vault auf, Dein Vater verschwindet, Du suchst im Ödland Deinen Vater. Du stellst fest, dass Dein Vater mit der Bruderschaft, der Enklave und was weiß ich wem zu tun hatte. Das ist die Geschichte. Die Kämpfe sind nur Beiwerk zur Geschichte, denn sonst wäre das Spiel ja langweilig.

Fallout 4: Du flüchtest in einen Vault, während Du drin bist wird Dein Sohn entführt. Du gehst ins "Ödland" und suchst Deinen Sohn und stellst fest, Du musst Dich dafür mir Railroad, Bruderschaft, Minuteman und dem Institut auseinandersetzen. Das ist die Geschichte. Auch hier sind die Raider, Ghule und Supermutanten das Beiwerk.

Fallout-Serie: Du wächst in einem Vault auf, Dein Vater wird entführt, Du suchst im Ödland Deinen Vater. Du stellst fest, dass hinter Deinem Vater mehr steckt als gedacht und es um mehr geht als nur Deinen Vater. Das ist die Geschichte. In einem Film muss nicht andauernd Ghule, Supermutanten, mutierte Viecher oder sonst was einflechten. Man kann die Geschichte so am Leben halten ohne das es langweilig wird.

Man kämpft mitunter gegen ghoule, raider usw. Aber zombies sind das nicht. Und das gibt die Serie genauso wieder wie die Spiele auch.

Woher ich das weiß:Hobby – Damit verbringe ich meine Freizeit 🥰