Findet ihr Steven King Bücher auch langweilig?
Hab schon minimum 5 Bücher von ihm nach nichtmal 100 seiten ins Regal verbannt. Viel zu langatmig, null Action...und auch der so hochgelobte subtile Horror, kommt irgendwie so garnicht an bei mir. Ausnahmen waren dabei nur Friedhof der Kuscheltiere und seine alten Kurzgeschichten...die waren wirklich derb..! o.O Aber alles andere....da waren ja sogar die File tw besser, und das will was heissen;) Was meint ihr?
*FilMe
14 Stimmen
Welche Autoren findest du nicht langweilig?
Zurzeit Dan Brown....und du?
5 Antworten
Ich finde die meisten seiner Kurzgeschichten klasse... auch NICHT ALLE Romane durchweg toll, aber ua. diese
- Der Dunkle Turm 1 bis 8 (manches zieht sich, aber es lohnt sich absolut durchzuhalten!)
- The Green Mile
Und dann mit einigem Abstand
- Schlaflos
- Shining
- Christine
- Friedhof der Kuscheltiere
- Carrie
- Cujo
- The Stand
- Es
- Sie
- In einer kleinen Stadt
- Brennen muss Salem uvm.
Mein Einstieg war Christine....danach die Kurzgeschichtensammlung Frühling, Sommer, Herbst und Tod, in der "Die Leiche" (verfilmt mit dem Titel STAND BY ME) und auch "Pin Up" (verfilmt mit dem Titel DIE VERURTEILTEN) enthalten waren bzw. sind.
Vielleicht war es deshalb so unumgänglich und selbstverständlich für mich, ein treuer Stephen King Fan zu werden....auch wenn mir mal was nicht gefällt 😉
MfG WoT
1. Hochoffiziell nach ausführlichem Schriftwechsel von GF genehmigt seit Anbeginn meiner Mitgliedschaft (wirklich).
2. Es ist eine Metapher.
3. Du verstehst es falsch ... und bist nicht der Erste 🤣
Ich bin durch Stephen King zum Lesen gekommen, begonnen hat das mit Feuerkind, dann Christine, Carrie usw. Aber irgendwann hat mich das Genre nicht mehr interessiert, ich lese heute querbeet und bevorzuge 'Realismus' - Autoren wie John Irving, John Steinbeck, Patrick Süßkind, Pete Dexter, usw.
Stephen King kann mit wenigen Worten Stimmungen, Beweggründe usw beschreiben, er hat einen guten Humor und einen Blick für Details und erfasst das 'Miteinander'. Viele Bücher baut er so auf, dass zunächst nichts passiert, macht uns mit den Protagonisten vertraut und lässt dann den Horror über sie hereinbrechen - bestes Beispiel Cujo, da passiert das halbe Buch über gar nichts, umso fürchterlicher ist es, was dann denen geschieht, die uns inzwischen ans Herz gewachsen sind. Cool ist, das wir auch die Sichtweise von Cujo erleben.
ich bin king-fan. hab (mit meiner frau) so.. 50 bücher oder mehr. natürlich nicht alle gelesen, dafür einige gelesene auch wieder verkauft.
ja, es gibt manche bücher die etwas langatmig oder schon fast langweilig sind. das mädchen fand ich z.b. überhaupt nicht spannend (andere schon) oder auch der todesmarsch hat sich echt hingezogen.
interessant fand ich dagegen z.b. die hodges reihe...sind halt eher krimis als horror. mein kumpel schwört auf die ersten bücher des dunklen turms, dann hat der leider auch etwas abgenommen. meine lieblinge sind "stark" und "puls" und diverse kurzgeschichten.
Stephen King ist einer meiner Lieblingsautoren und ich heb mir immer ein paar seiner Bücher als Gegengift für eine Leseflaute auf, weil die für praktisch eine Garantie für exzellente Unterhaltung sind und bei denen ich am liebsten immer weiterlesen würde.
Ist aber natürlich Geschmackssache.
Ich finde es selber erstaunlich, dass King die Gabe zu haben scheint, so ziemlich jedes Thema interessant machen zu können, bzw. mich dazu bringt, wissen zu wollen wie es weitergeht, auch bei Stories, deren Beschreibung mich nicht so vom Hocker reißen würden.
Einige Bücher, die ich besonders gut finde, sind z.B. Todesmarsch oder Sie.
Normalerweise würde ich sagen, lese da einfach mal rein, aber so, wie du dich anhörst, kann es sein, dass King einfach nicht so dein Ding ist.
Das kann ich zwar persönlich nicht nachvollziehen, aber wenn es so ist, isses halt mal so. Mein Bruder kann sich fürs Lesen überhaupt nicht begeistern, auch wenn ich und seine Frau beides Leseratten sind. Gibt halt seltsame Sachen im Leben! 😛
PS: Schau mal, ob du Katherine Nevilles Buch Das Montglane-Spiel in die Finger bekommst. Ist schon etwas älter, aber sehr empfehlenswert. Es werden manchmal Parallelen zu Dan Brown gezogen, jetzt nicht von der Handlung her, sondern der Art Buch.
Und wenn du nicht gegen einen leichten Science-Fiction-Einschlag hast, kann ich dir noch Andreas Eschbachs Das Jesus-Video empfehlen. Das hat mich mega begeistert. Es hat mich gleich von Anfang an in den Bann gezogen und war durchgehend spannend bis zum Ende.
Welche Bücher haben dir denn nicht gefallen, wenn man fragen darf? Mir geht es mit vielen seiner neueren Bücher so (mit "The Green Mile" hat es angefangen), aber davor fand ich seine Bücher toll ("Es", "Sie", "The Stand", "Todesmarsch", "Dead Zone", "Friedhof der Kuscheltiere", "In einer kleinen Stadt" etc.).
Mit "Meh" kann ich nichts anfangen, eher mit "Mäh".
Ich hab es geahnt...Meh ist eine Variante von ehhh und beides läuft auf "NAJA...GEHT SO" hinaus 🤣
Nah,weiss nicht, gerade "es" fand ich besonders langweilig, habs aber auch nicht zu ende lesen können. Friedhof d K fand ich aber gut... (Meh=Naja!^^)
Wie kommt man zu so einem User-Namen? Oder verstehe ich da was falsch? 🙃