Abend,
lerne grade für meine mündliche Ethik Prüfung am Montag. Wir sollen die Glücksvorstellungen von Aristoteles und Epikur kennen. DIe von Aristoteles habe ich in meine eigenen Worte zsm. gefasst und verstehe sie auch. Die von Epikur jedoch garnicht kann mir jemand helfen und mit eigenen Worten beschreiben wie er die Glücksvorstellungen von Epikur beschreiben würde. Im Buch steht sowas: Jedes Lebewesen erstrebt seiner Natur nach die Lust und meidet den Schmerz. Definiert die Lust als Abwesenheit von Schmerz und Unruhe. Das lustvolle Leben erzeugt die nüchterne Überlegung, die die Ursachen für alles Wählen und Meiden erforscht und die leeren Meinungen austreibt, aus denen die schlimmste Verwirrung der Seele entsteht...
Wer mir die Glücksvorstellungen richtig und mit eigenen Worten erklären kann der soll sich bitte melden! DANKE !!!
Mfg