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Gen A wird große Probleme am Job bekommen

Obwohl sie mit dem Handy aufwachsen, kann die Gen Alpha nur schlecht mit digitalen Medien umgehen. Das hat Auswirkungen für ihr ganzes Leben.

Viertklässler können nicht richtig lesen und Jugendliche schneiden in Mathematik schlecht ab. Studienautorinnen und -autoren, die sich mit den Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen in Deutschland beschäftigen, schlagen inzwischen regelmäßig Alarm. So auch vergangene Woche, als Birgit Eickelmann die Ergebnisse der internationalen Vergleichsstudie ICILS 2023 vorstellte. Dieser zufolge gibt es immer mehr Jugendliche, die nur sehr schlecht mit Computern umgehen können.

41 Prozent der Achtklässler verfügen nur über sehr „rudimentäre (...) Fähigkeiten im kompetenten Umgang“ mit Computern und digitalen Medien, heißt es in der von der Universität Paderborn veröffentlichten Studie. Das ist nach Ansicht der Autoren ein besorgniserregend hoher Anteil und ein deutlicher Anstieg im Vergleich zur letzten Studie von 2018. Diese Jugendlichen, die zur Generation Alpha gehören, können im Grunde genommen nur „klicken und wischen“, sagte Eickelmann.

Viele Alphas können am Smartphone oder Tablet Fotos anschauen und weiterklicken, bevor sie die ersten Wörter sagen.

„Mit der Gen Alpha haben wir die erste Generation, deren Eltern mit der Digitalisierung in ihrer Jugend groß geworden sind, vieles konnte nun mit dem Smartphone ‚erledigt‘ werden“, sagt Maas. Die Kinder werden damit konfrontiert und „wegen jedem Blödsinn fotografiert“.

Für die Generation Alpha sind Handys, Tablets und Laptops als Teil der Umwelt „völlig normal und sie hinterfragen es nicht“, sagt der Generationenforscher. Kinder und Jugendliche dieser Generation hätten digitale Medien als „externale Bespielung“ kennengelernt. Statt aktiv tätig zu sein, gehe es mehr um einen passiven Wisch und Like Konsum. Ihnen fehle dadurch im Umgang mit digitalen Medien die technische Kompetenz. „Sie gehen eher intuitiv mit digitalen Medien um“, erklärt Maas.

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Werden Menschen mit den Jahrzehnten biologisch im Potenzial immer hässlicher werden?

Findet ihr es auch erschreckend, wenn man mittlerweile durch deutsche Großstädte läuft und sich die Gesichter auf den Straßen ansieht? Die Bevölkerung wirkt oft kümmerlich, unattraktiv, kränklich und älter. Zwischendurch kommt man sich vor, als würde man nicht in Deutschland wohnen. Schätzungsweise sind sechs von zehn Personen deutsch, der Rest aus dem Ausland. Gleichzeitig fällt auf, dass die Gesichter vieler junger Frauen blass, diese oft dick oder kränklich und in ihrer biologischen Blüte unattraktiv wirken. Die meisten sind natürlich unscheinbar, und nur vereinzelt sticht eine leicht über den biologischen Durchschnitt hinaus. Der Großteil ist jedoch ernüchternd.

Ich frage mich, ob das in vergangenen Jahrhunderten oder Jahrzehnten auch so war oder ob das eine direkte Auswirkung unserer Alltagspolitik ist, wie wir sie derzeit (unter der Ampelkoalition) erleben. Es kann doch nicht sein, dass junge Männer keine Lust auf junge Frauen haben, weil diese nicht attraktiv genug sind, und junge Frauen nur auf die Top 5 % oder sogar Top 1 % der Männer stehen, während der Rest leer ausgeht. Ich sehe hier eine klare dystopische Entwicklung für die Zukunft, in der unsere Geburtenrate unter eins sinken wird und wir immer mehr Migranten sowie ältere Menschen im Straßenbild sehen.

Ich finde es wirklich bemerkenswert und würde gerne mal Gesichter aus alten Jahrhunderten oder Jahrzehnten vergleichen – das gesundheitliche Niveau, die Attraktivität und den Verfall. Sie sind für mich sinnbildlich für den gesellschaftspolitischen Abstieg, den wir gerade durch Feminismus und die woke Ideologie durchlaufen. Zwar gibt es heute die Möglichkeit, sich reflektiert über das Internet zu informieren und sich eine eigene Meinung zu bilden, allerdings sind viele Menschen verblendet und merken nicht einmal – ganz im Sinne von “Des Kaisers neue Kleider” –, wie verkommen sie sind. Vielleicht befinden wir uns auch in einer Art römischer Dekadenz, die den Untergang einläutet.

Jedenfalls: Rein vom körperlichen Erscheinungsbild her sind für mich die allerwenigsten Menschen im Alltag ernst zu nehmen. Es kann natürlich sein, dass die intellektuellen Kapazitäten deutlich vom optischen Erscheinungsbild abweichen, und man kann selbstverständlich nicht immer vom Äußeren auf den intellektuellen Status schließen. Oder vielleicht doch, wenn man die Bildung schätzt und Rückschlüsse zieht. Doch die Gesichter sprechen Bände.

Ich bin erschrocken und würde derzeit keinem empfehlen, eine zufällige Bar aufzusuchen, um dort sein Glück beim Daten zu versuchen – mangels realistischer Erfolgsaussichten an Qualität. Online-Dating befindet sich ebenfalls auf einem absteigenden Ast, und die Geschlechter sind so polarisiert wie nie zuvor. Ich bin gespannt, wie die konkrete Entwicklung in der Zukunft aussehen wird. Ich vermute eine Halbierung der Bevölkerung durch massiven Geburtenrückgang und die Dominanz der indischen und asiatischen Kultur auf dem Globus, die sich dann auch über westeuropäische Länder ausbreitet.

Linke und liberale Ansichten sind aufgrund ihrer gesellschaftspolitischen Politik für viele Menschen nicht mehr wählbar, was sich auch in der Gründung des BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) zeigt. Dieses fordert eine Mischung aus linker Wirtschaftspolitik und rechter Gesellschaftspolitik. Vermutlich werden die politischen Grenzen zwischen dem Links-Rechts-Spektrum in Zukunft deutlich verschwimmen. Wir haben es zunehmend mit komplexen und multikausalen Zusammenhängen in wirtschaft

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