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Wie findet ihr, dass das Klima höherer Breiten lebenswerter wird durch den Klimawandel?

Auf diesen beiden Karten ist zu sehen, inwiefern sich die Eignung der Flächen auf der Welt durch den Klimawandel verändern wird, einmal jetzt und in 50 Jahren.

2020

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2070

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Zu sehen ist, dass sich vor allem die Mittelbreiten von einem schlechten Lebenswert, zu einem mittleren oder guten Lebenswert transformieren, in Kanada wird damit z.B. der 50-60°, der aktuell kaum bevölkert ist, entsprechend aufgewertet, in Europa werden weite Teile Westrusslands lebenswerter, doch das schönste:

Das beste und lebenswerteste Klima, welches einst das Mittelmeer auszeichnete (annähernde Frostfreiheit, ständige Wärme, Trockenheit) zieht nach DE und macht DE zum lebenswertesten Klima überhaupt, keine langen, grauen Winter mehr, sondern Wärme, nicht mehr frieren an 10 Monaten, ist das nicht toll?

Die Grafik übertreibt mit den schwarzen Flächen dabei maximal, schon jetzt werden in Bagdad jeden Sommer 52°C am Tag und 38°C in der Nacht gemessen und die Bevölkerung wächst, also scheinen die Menschen mit Hitze viel besser klarzukommen als mit Kälte, denn in Bagdad leben 7,7 Millionen und in Grönland 50000 und das auf einer viel geringeren Fläche.

Finde ich schlecht, weils für die Mehrheit ungemütlicher wird 48%
Finde ich toll, DE ist Klimagewinner 24%
Finde ich ungewiss, weil die Folgen nicht abschätzbar sind 17%
Finde ich doof, Mittelbreiten haben gefälligst zu frieren 7%
Finde ich doof, weil die Veränderung zu schnell ist 3%
Find ich gut,dadurch wird Lebensraum in toten Regionen geschaffen 0%
Finde ich gut, weil es zu mehr Klimagerechtigkeit führt 0%
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Ist es zu früh zum aufgeben in meinem Alter?

Ich habe in meinem ganzen Leben nie finanziell was krasses gerissen. Ausbildungen abgebrochen. Stehe jetzt kurz vor meinem letzten Versuch eine zu machen (Ab August) - habe meinen Führerschein erst letztes Jahr mit 24 gemacht und gearbeitet habe ich auch nur Phasenweise. Geld ist auch keins da. Jetzt mit 25 hocke ich daheim und das wird sich bis ~ 28-30 auch kaum ändern leider.

Ich habe so viele Tage verschwendet mit Gaming und daheim sitzen, dass mir einfach irgendwo die gefühlten 5 Jahre im Leben fehlen. Alle anderen haben eine Karriere, haben vielleicht schon etwas aufgebaut, sind fertig mit Ausbildung/Studium und arbeiten schon. Wohnen alleine, haben evtl. Familie/Geheiratet, einige ein eigenes Geschäft, eigene Immobilie.

Hab grad ein Video gesehen, wo jemand (Esports) sich bedankt für seine Karriere und aufhört. Nach 11 Jahren Karriere mit 27. Mit 27 bin ich grad mal kurz vor Abschluss meiner ersten Ausbildung, wenn alles gut läuft.

Es ist sicher meine eigene Schuld. Keine Frage.

Und ständig höre ich auch "Du bist noch jung, du kannst noch was erreichen" - aber jeder Tag kostet Kraft. Ich werde niemals mehr in jungen Jahren ausziehen können, vermutlich nicht mehr studieren usw. - und selbst wenn, dann eben alles "zu spät" oder stark zeitverzögert. Alle die ich kenne sind dann schon 1-2 Schritte weiter.

Es zieht einen runter.

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