Zinsen – die besten Beiträge

Bekomme ich in der Bank nun keine individuelle Betreuung mehr, wenn ich mein liquides Vermögen abziehe und nicht mehr über 100.000€ liege im Kontostand?

Banken teilen ihre Kunden in drei Kategorien ein, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtet:

  • „Affluents“: Wohlhabende Kunden mit einem liquiden Vermögen zwischen 100.000 Euro und einer Million Euro
  • „High-Net-Worth-Individuals“ (HNWI): Ab der Millionengrenze sortieren Banken ihre Kunden in diese Gruppe ein
  • „Ultra-High-Net-Worth-Individuals“ (UHNWI): In der Spitzengruppe finden sich Bankkunden mit einem Vermögen ab 30 Millionen Euro

·        Ab einem Vermögen von einer Million Euro auf dem Konto steigt der Beratungsaufwand für Banken deutlich an. Wie Business Punk berichtet, haben diese Kunden oft komplexere Anforderungen und erwarten maßgeschneiderte Lösungen (mehr Finanz-Themen bei RUHR24).

·        Felix Germann, Partner bei McKinsey & Company, erklärt allerdings gegenüber der FAZ: „Im Prinzip basieren sie (Finanzlösungen für wohlhabende Kunden, Anm. d. Red.) trotzdem oft auf einer modularen Palette von Finanzprodukten, gerade für Kunden mit einem niedrigen einstelligen Millionenvermögen.“

·        Mit mehr Geld auf dem Konto gibt es Vorteile bei vielen Banken

·        Wer zur Gruppe der „Affluents“ gehört, profitiert bereits von einigen Vorteilen. Dazu gehört laut FAZ vor allem ein persönlicher Berater, der per Telefon oder E-Mail erreichbar ist. Dieser erstellt meist eine individuelle Finanzplanung und hilft, lange Wartezeiten im Callcenter zu vermeiden.

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Geldanlage ETF/Festgeld etc?

Hi ich bin leider ne ziemliche Finanzniete. Heißt dieser recht spekulative Sache mit Kryptos und Co ist nicht so meins, was wohl auch daran liegt, dass ich einfach nicht sehr viel von den komplexen wirtschaftlichen Verflechtungen verstehe.

Aktuell habe ich das Geld in Festgeld angelegt zu 3,5 % etwa. Soweit so gut.

Ein Bekannter sagte ETF wär the shit und es gibt solide Pakete wo man leicht 7 % oder sogar mehr bekäme, was auf 3 Jahre echt n Sümmchen wäre. EEr meinte es gibt Jahre da amchst vielleicht weniger, mal mehr, unterm Strich seien 7 realistisch. Es ist also attaktiver als Festgeld und die Zinsentwicklung sehe für Anleger eher mau aus.

Wenn ich richtig liege wären das bei 7%, sag ich jetzt mal pauschal, bei 100 Scheinen um die 122 Scheine. Ein ordentliches Plus.

1) Wie seht ihr das? ETF oder nicht und welche Erfahrungen habt ihr unnd v.a. zu welchen Optionen oder Brokern würdet ihr raten ? Wie kompliziert sind hier die Eröffnung von Anlageoptionen ?

2) Wenn die Rendite ausgeschüttet wird, wird da automatisch die Steuer abgeführt von dem Händler oder muss ich die 122 Scheine, also die 22 Scheine nachträglich extra versteuern: Also wäre es korrekt die Denkweise: 1000 € Selbstbehalt, also 19.000 € * 0.25 =4750 € Steuer wären 17250 € die ich raus hätte und eben 4.750 € die ich zahle.

3) Ein Kollege meinte auch Trade Republic sei super. Was meint ihr, macht das Sinn oder eher wää?

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