schön klar, dass man dem jobcenter eigentlich einige angemessene wohnungsangebote vorlegen sollte und das JC sowas genehmigen kann.
nur bei dem derzeitigen wohnungmarkt, war meine überlegung eine wohnung zu suchen die in etwa den vorgaben entspricht - schwierig genug!
ich wohn seit 20jahren in meiner dachbodenparzelle und ich denke eine KM von 250€ ist in der heutigen zeit unrealistisch, selbst für eine kleinstadt.
abgesehen davon sind in letzter zeit auch einige gesundheitliche probleme dazugekommen.
nervenkanalverengung (degenerativ) HWS und LWS.
so wie ich das verstanden habe, sollte meine neue wohnung nicht teurer sein als meine jetzige, es sei denn man kann einen wohnungswechsel begründen!
so wie ich das JC kenne wird man dann erst wider von pontiuz zu piltaus geschickt. medizinischer dienst usw...
von daher überlege ich, falls möglich direkt einen mietvertrag zu unterschrieben der angemessen ist (also max. miete ort + bürgergeld). was in meinem fall ca. 400€ KM für ca. 50m2 wäre.
das könnte dann von JC nicht übernommen werden...und man könnte sein recht einlagen.
jemand schon diesbezüglich erfahrung gemacht?