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Zeigt Plagiatssoftware eigene Schlussfolgerungen ohne Quellenangaben immer als Plagiat an?

Hallo,

ich schreibe aktuell meine Bachelorarbeit und wollte sie, wenn ich fertig bin und bevor ich sie abgebe, durch eine Plagiatssoftware schicken, um zu prüfen, ob meine Paraphrasen gut geworden sind und um einfach mal zu gucken.

Ehrlicherweise weiß ich nicht genau, wie Plagiatssoftware genau funktioniert und wollte bezüglich eigener Schlussfolgerungen fragen, ob diese immer als Plagiat angezeigt werden, weil man dort ja keine Quellen angibt.

Der Aufbau in Kapiteln mit eigenen Schlussfolgerungen ist eigentlich immer so:

Paraphrase, wo am Ende (vgl. ...) steht, darauf folgt in einem neuen Satz bspw. "Daraus lässt sich schließen/folgern/etc. oder so ähnliche Formulierungen und danach kommt immer eine Schlussfolgerung auf Grundlage der Ausführungen die davor kamen. Manchmal habe ich kleine Rückschlüsse zu vorherigen Kapiteln/Unterkapiteln oder bereits dargelegten Inhalten gezogen.

Dieser Aufbau zieht sich dann durch das gesamte Kapitel jeweils.

Meine Sorge ist, dass meine Schlussfolgerungen auf Grundlage der Fachliteratur als Plagiate angezeigt werden, weil ich an eigene Schlussfolgerungen ja keine Quellenangaben mehr mache (außer ich beziehe mich auf eine konkrete Aussage aus einer Quelle).

Wenn ich meine Arbeit jetzt in die Plagiatssoftware gebe, ist dann 1. zu erwarten, dass alle Schlussfolgerungen als Plagiat angezeigt werden, 2. keine der Schlussfolgerungen als Plagiat angezeigt werden oder 3. Es sein kann, dass manche nicht und manche doch als Plagiat angezeigt werden? Müsste ich bei 3. die als Plagiat angezeigten komplett rausnehmen?

Vielen Dank im Voraus!

Studium, Bachelor, Bachelorarbeit, wissenschaftliches Arbeiten, zitieren, Quellenangabe

kann die existenz denn „nichtexistieren!?

hallo - wir sind ein paar Freunde und genießen unsere Gedanken bei schönen Grillabenden und kommen gerne von einem auf das andere…….

wir würden gern einmal wissen, wie ihr zu diesem Gedanken steht.

Aber was ist, wenn die Existenz nur existiert, weil sie existiert?

MUSSeine (nicht)weitere da sein - um überhaupt „als*solches“ erkannt zu werden❓

wir denken nöö - bis jetzt:

es muss ja keine zweite geben, die sie ALSsolches erkennt!

wer kann da schon sagen, ob die Existenz mit sich zufrieden ist oder nicht oder ob sie sich lieber zerstören würde, wenn sie nicht mit sich zufrieden wär?

so, wie wir das Gefühl haben, Instinkt zu haben, aber was ist Instinkt: Instinkt könnte doch auch sein, eine Art eingebaute Moral und Ethik, um die eigene Existenz rechtfertigen zu können!? Und da Moral und Ethik Voraussetzung ist, um mit sich selbst zufrieden zu sein. Nach bestimmten moralischen und ethischen Grundvoraussetzungen, kann es doch sein, dass die Kommunikation zwischen diesen einfach nonverbal ist, wie sie bei uns auch funktioniert und somit als Kleber fungiert der in beide Richtungen zieht aber wenn es ein zweites gibt, ist immer eins da das auch schiebt, was ich also gleichzeitig ausgleicht - und bum haben wir Existenz?! OHNE eine zweite haben zu müssen, die sie als solche erkennt!

Also nonverbale Kommunikation als Kleber der Existenz! 🔙🔛🔜

wie seht ihr das?

Mathematik, Wissenschaft, Physik, wissenschaftliches Arbeiten

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