Weiterbildung – die besten Beiträge

Bin 25, kein Abitur, ich müsste also so 2 oderm ehr Jahre das Abitur nachholen, DANN müsste ich 2 Jahre mindestens studieren für bachelor, aber in manchen Gebieten reicht ein Bachelor nicht, aber 4 Jahre mindestens eher. Dann wäre ich über 30.

Mal abgesehen davon kann ich mir kein Studium leisten und Stipendien in der Schweiz sind kein Garantie.

Also doch lieber endlich eine Ausbildung oder? Der Grund warum ich keine Ausbildung hatte bsiher ist weil ich wusste nicht was tun, und weil psychische Probleme.

Was denkt ihr, macht mehr Sinn in meinem Fall? Studium oder Ausbildung?

Meine alleinerziehende Mutter ist beim Jobcenter und ich habe mein Abitur erhalten, aber keine Entscheidung getroffen ob es ein Studium oder eine Ausbildung wird.

Denn ich möchte schon früh heiraten, aber was ist die bessere Wahl.

Bei einer Ausbildung gibt es Abzüge bei den Leistungen und ich komme da nicht schnell aus der Bedarfgemeinschaft heraus.

Bei einem Studium wird nichts angerechnet, wenn ich ein Minijob nebenbei mache, aber es dauert länger und beim Abschluss ist die Frage, ob genügend bzw. ordentlich verdient wird - sodass man besser verdient als einer nur mit Ausbildung.

Klar es kommt auch auf die Interessen an, aber wo ist es besser, schneller, sicherer und am wichtigsten ohne Elend und ohne Geldknappheit

Habe letztens meine ausbildung als fachkraft für lagerlogistik angefangen. Bin mir aber unsicher ob ich das nach der ausbildung immer noch machen will. Könnte ich in einen anderen beruf nach der ausbildung gehen und wenn ja was muss ich tun?

Wenn man sich für eine Uni bewirbt und die nach einem Beruf oder Ausbildung fragen soll man dann auch das angeben obwohl das nichts mit dem Studienfach zu tun hat zb ich will Jura studieren hab aber Ausbildung zum Wirtschaftsassistent während meinem Fachabi gemacht

Hey, ich würde gerne eine Ausbildung zur Sanitäterin machen. Ich bin im DRK, aber die Ausbildungen sind voll. Ich möchte aber dieses Jahr noch die Ausbildung machen. Kann ich das bei den Johanniter machen? Haben die genauso gute Ausbildungen oder sollte ich einfach warten bis was frei ist? Danke für eure Hilfe.

mir ist eine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel bei Lidl angeboten und weiß nicht, ob es sich lohnt, eine Ausbildung in diesem Bereich zu absolviert?? Gibt es Entwicklungsmöglichkeiten nach dieser Ausbildung?? Ist diese Arbeit sicher in der Zukunft?? Ist das Gehalt ausreichend??

Ist eine Ausbildung als kfz Mechaniker gut? Weil ich möchte bald selbstständig werden und ein Laden eröffnen. Macht man gut Geld als Mechaniker?

Hallo,

ich habe eine Frage aus reinem Interesse: Wenn man das Abitur gemacht hat, hat man ja in der Regel die 12 Jahre Schulpflicht erfüllt und ist somit nicht mehr verpflichtet, am Berufsschulunterricht teilzunehmen. Wie funktioniert das in der Praxis? ( Für RP)

Zitat " Auszubildende müssen die Berufsschule besuchen, soweit sie noch berufsschulpflichtig sind. In Rheinland-Pfalz gilt die Regel: Nicht mehr berufsschulpflichtig ist, wer 12 Schuljahre durchlaufen hat oder schon eine Ausbildung abgeschlossen hat oder das 22. Lebensjahr vollendet hat." - https://www.ihk.de/pfalz/produktmarken/ausbildung/informationen-fuer-betriebe/waehrend-der-ausbildung/berufsschulanmeldung-3153280

Bedeutet das, dass man dann alle Tage im Betrieb arbeitet oder hat man an Tagen frei, um zum Lernen oder wie ist der Ablauf in diesem Fall?

Außerdem stellt sich mir die Frage, wie man sich auf die Abschlussprüfungen dann vorbereitet, wenn man nicht regelmäßig Berufsschulunterricht hat. Gibt es Skripte oder andere Materialien, die einem zur Verfügung gestellt werden? Wie erhält man die notwendigen Informationen und Lerninhalte?

Ich denke die Überschrift sagt genug! :)

Ich schwanke zwischen dem Wirtschaftsfachwirt, dem Fachwirt für Büro- und Projektorganisation und Fachwirt im E-Commerce.

Vielleicht hat ja jemand Erfahrung und kann diese mit mir teilen :)

Danke! :))

Hallo! Kann jemand erklären, warum die Laufbahn zum Mediengestalter Digital und Print bei der Bundeswehr zivil ist, während die Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton militärisch ist?

Ich werde bald ein Studium in Medieninformatik beginnen (nicht beim Bund) und möchte erst einmal schauen, wie es läuft. Allerdings habe ich jetzt doch etwas Panik, dass mein Studiengang zu schwer sein könnte, und suche daher nach möglichen Alternativen als Plan B. Da jemand aus meinem familiären Umfeld beim Bund ist, habe ich dort mit der Orientierung angefangen, weil man dort im Vergleich zu anderen Berufen ziemlich gut verdient. Was meint ihr dazu?

Findet ihr eine Ausbildung in dem Bereich würde sich beim Bund lohnen (eher Zivil - wären nach der Ausbildung 2700€) , bin nämlich leider nicht sportlich, aber bin bereits am abnehmen nur dauert das natürlich. Und es gibt ja schon echt gute Benefits

Also ich habe die m10 abgeschlossen und habe keinen ausbildungsplatz, die frage ist ob ich noch für schule Pflicht habe. Also muss ich in Berufsschule gehen oder kann ich 1 Jahr machen was ich will z.b minijobs usw. Und nächstes Jahr mit einer Ausbildung anfangen

Hallo, ich wollte mal in die Runde fragen, ob es bei euch (manchmal) ähnlich ist.

Ich weiß einfach immer erst zu spät was ich will. Z. B. habe ich mein Abi gemacht, danach wusste ich nicht weiter. Hab ein Studium begonnen und bin auch gut dabei, bereue nun aber die Wahl meiner Hochschule und dass ich mich nicht dual beworben habe. Nun mache ich ein Praktikum in einem Bereich (Finanzen/Controlling), obwohl mich Business Development mehr reizt. Aber die Unsicherheit hat mich abgehalten mich dort zu bewerben (da marketinglastig -> überlaufener Schwerpunkt im BWL Studium). Während des Studiums hatte ich auch Zweifel an meiner Studienwahl und wollte zu Wirtschaftsinformatik wechseln.

Das nur als Beispiel. Also wie ihr seht bin ich irgendwie nie zufrieden mit dem was ich mache. Ich habe unfassbare Angst etwas falsch zu machen, da das alles meine Zukunft bestimmt.

Und nun bin ich gerade wieder am Zweifeln.

Kennt ihr das und was macht ihr dagegen? :,)

Ich arbeite in einer wfbm und hätte die Chance auf einer Ausbildung mit viel Unterstützung. Es währe Beruflich was, was mich definitiv bereichern würde.

Würdet ihr das machen ? Währe ich da nicht schon zu alt ?

Bewerbung habe ich shon abgeschickt und bekomme spätestens Mitte August bescheid, ob ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werde. Bin da mit ganz ohne Erwartungen dran.

Hallo, ich habe eine 2 jährige Ausbildung zum Fachlageristen erfolgreich absolviert. Dannach habe ich eine 1 jährige Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik angehangen, welche ich aufgrund eines Unfalls aber nicht absolvieren konnte.
Ich denke mein Ausbildungszeugnis für die Fachkraft wird nicht gut ausfallen da ich eigentlich fast das gesamte Jahr erkrankt war.

Ich habe damals nach der 2 jährigen kein Ausbildungszeugnis erhalten, weil es eigentlich nach der 3 jährigen Ausbildung kommen sollte. Denkt ihr es ist möglich zu fragen ob ich ein Ausbildungszeugnis für die 2 jährige bekommen kann? Weil dieses wäre denke ich deutlich positiver als das aktuelle.

Hey Leute, meine Frage an euch ist ob sich die Doppelqualifikation in der Ausbildung überhaupt lohnt.

Einen höheren Abschluss zu haben ist nichts verkehrtes aber ich frage mich ob es überhaupt sinnvoll wäre. Falls ich Studieren möchte kann ich das nach 3 Jahren berufserfahrung machen wofür soll ich mir dann extra arbeit auferlegen in der Ausbildung, um die Fachhochschulreife zu erlangen.

Mich würde interessieren was ihr davon hält und ob ihr vielleicht damals die Doppelqualifikation gemacht und wie ihr das fandet

Hier haben bestimmt schon einige Ausbildungen gemacht und Erfahrungen gesammelt.

Was habt ihr so während der Ausbildung in den jeweiligen Jahren verdient?

Und wie viele Arbeitsstunden hattet ihr in der Ausbildung pro Woche??

Ich höre teilweise von manchen hier in der Finanzhochschule, dass welche schon vor Abschluss der Ausbildung und des Studiums Angebote von bis zu 120 000 Euro im Jahr bekommen, wenn sie statt ins Amt in die freie Wirtschaft gehen.

Ist das wirklich so?

Ich bin Koch aber erlebe in der Gesellschaft wird man für den Beruf ziemlich belächelt. Meistens erlebe ich das von Studenten aber warum?

Auch als Koch bringe ich nach allen Abzügen und mit Zuschlägen meine ca. 5100€ Netto nach Hause und bin in einer großen Hotelkette angestellt und bin unter 30. Der Beruf ist manchmal stressig aber die Kollegen klasse und ich hab Spaß. Der Chef ist tolerant und es gibt kaum Stress im Nacken.

Warum wird man als Koch so belächelt?

Kann man durch die Ausbildung zum Kaufmann (Groß&Außenhandel) anschließend Key Account Manager werden?

Oder ist ein Studium Zwingend Notwendig?

Mit freundlichen Grüßen