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Problem mit eBay und eBay hilft nicht. -?

Habe etwas auf eBay verkauft.

Verkäufer hat Artikel + Versand (10kg paket) bezahlt. Ich habe dhl cersand Etikett über eBay gekauft.

bei der Post hat sich herausgestellt, dass ich es als “Sperrgut” versenden muss, nicht nur als 10kg paket.

habe neues Etikett für Sperrgut online über dhl gekauft.

das Etiketten wurden ausgetauscht und das Paket ganz normal als Sperrgut Versand.

nun das Problem: ich habe ganze 36€ für das richtige, zweite Etikett bezahlen müssen damit ich die Ware versenden kann. Da beim Kauf ja abgemacht war, dass der Käufer den Versand zahlt, sollte der Käufer mit jetzt 36€ nachträglich überweisen. Was natürlich nicht gemacht wird weil meine bitte per Nachricht an den Verkäufer ja bestimmt ignoriert wird.

das erste Etikett kann ich über eBay stornieren und bekomme auch das Geld zurück. Das Problem ist nur das zweite, richtige Etikett was nicht vom Käufer gezahlt wurde.

wie kann ich nun den Käufer dazu bringen den Versand zu übernehmen, was ja beim Kauf so gedacht war und was ja auch geschehen ist, nur erst mit dem falschen Etikett.

an alle die sagen ich soll eBay kontaktieren: habe ich. Ohne Erfolg.Siege Bild.

ich werde bei dhl noch weniger erreichen weil das einfach ein ganz normaler Service war und wieso sollte ich dort dann etwas “reklamieren”?

kann ich vielleicht über Paypal was bewegen?

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Internet, verkaufen, Versand, Geld, eBay, DHL

Verkäufer will Ware nicht mehr verkaufen?

Hallo zusammen,

es geht sich um folgendes: Es wurde bei einer Plattform eine Küchenmaschine mit Zubehör angeboten. Da der potentielle Käufer am Zubehör interessiert war, fragte dieser nach ob ein bestimmtes Zubehör Teil auch separat verkauft werden würde. Der Verkäufer bejahte dies und fragte was der Käufer zahlen würde. Die Küchemaschine wurde mit Zubehör als komplett Paket für 850 Euro angeboten. Da man ein gleichwertiges Zubehör teil nicht oft findet, wusste der Käufer nicht genau welchen Preis er nennen soll und fragte was der Verkäufer denn gerne haben möchte. Der Verkäufer schrieb daraufhin 130 Euro. Dieser Preis war für den Käufer in Ordnung und er überwies das Geld.

Nach ein paar Tagen bekam der Käufer die Nachricht, das er den Artikel nicht mehr verkauft, da er zu der Küchenmaschine gehört, diese sei sonst unbrauchbar. Der Verkäufer wollte das Geld erstatten. Der Käufer informierte den Verkäufer das er den Artikel gerne haben möchte und nicht vom Kaufvertrag zurück treten wird. Der Käufer setzte eine Frist fest und bat bis zum genannten Tag auf Nachlieferung. Der Verkäufer meldete sich nicht mehr darauf.

Das Geld wurde tatsächlich zurück überwiesen. Der Käufer ärgerte sich zwar, wollte aber aufgrund des Betrages (wegen eventuell hoher Rechtsanwaltskosten etc.) nichts weiter unternehmen.

Einige Tage später suchte der Käufer weiter nach Zubehör für seine Küchenmaschine. Der Käufer fand es und stellte aber fest, das es sich um den Artikel handelt, den er eigentlich gekauft hatte. Die Bilder waren Identisch. Der Artikel wurde dort ohne Küchenmaschine angeboten, also nur das Zubehör Teil. Der Verkäufer wollte 299 Euro VB haben.

Daraufhin schrieb der Käufer den Verkäufer an und bestand weiterhin auf den Kaufvertrag. Andernfalls würde man rechtliche Schritte in Erwägung ziehen. Der Verkäufer wiederum drohte mit Anzeige gegenüber des Käufers wegen Betrugs. Der Käufer hätte gewusst das dieser Artikel mehr Wert sei und hätte somit den Verkäufer getäuscht. Dabei hat doch der Verkäufer eigentlich gelogen in dem er sagte er kann nicht verkaufen weil die Artikel zusammen gehören.

Im Internet findet man ja für viele Artikel verschiedene Preise. Ob diese letztendlich auch erzielt werden steht in einem anderen Raum.

Ich weiss das die Frage jetzt hier keinen Rechtsanwalt ersetzt aber trotzdem die Frage:

Wie wäre denn jetzt da die Rechtslage?

Danke fürs Lesen.

verkaufen, Recht

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