Unterbewusstsein – die besten Beiträge

Das Zitat welches dieser acht Literaten über den Tod sagt euch am meisten zu?

  1. "Alles verändert sich, aber dahinter ruht ein Ewiges." - Johann Wolfgang von Goethe
  2. "Das einzig wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen." - Albert Schweitzer
  3. "Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehn, von welchem unser Sonnenlicht nur Schatten ist." - Arthur Schopenhauer
  4. "Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, das ist eine köstliche, wunderbare Sache." - Hermann Hesse
  5. "Jeder Augenblick im Leben ist ein Schritt zum Tode hin." - Pierre Corneille
  6. "Sterben ist das Auslöschen der Lampe im Morgenlicht, nicht das Auslöschen der Sonne." - Rabindranath Tagore
  7. "Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können." Jean Paul
  8. "Der Tod kommt nur einmal, und doch macht er sich in allen Augenblicken des Lebens fühlbar. Es ist herber, ihn zu fürchten, als ihn zu erleiden." - Jean de La Bruyère

Welches dieser Zitate über den Tod rührt euch am meisten, und wie interpretiert ihr dessen Bedeutung?

Mir persönlich sagt Letzteres am meisten zu, weil es einen vor der bitteren Wahrheit über das Leben und den Tod in Ehrfurcht erstarren lässt.

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Wird man 2 Stunden nach dem Tod neugeboren?

Wenn man als Beispiel in Welt A um 9:00 Uhr stirbt z.B. durch die Druckwelle einer Atombombe, Unfall, Mord, Krankheit und viele weitere mögliche Todesursachen, das man um 11:10 Uhr (Zeit in Welt A) auf Welt B neugeboren wird.

Die unterschiedlichen Welten können Parallelwelten, Welten in anderen Galaxien, alternative Realitäten und ähnliches sein.

Theorie:

  • Die Mutter von Person A heißt Ingrid, Person A bekommt einen Herzinfarkt und bricht zusammen, das Bewusstsein von Person A geht ins nächste über und in der nächsten Realität bekommt Ingrid ein Baby (Person A).
  • Die Mutter von Person B heißt Laura, Person B stirbt durch die Druckwelle einer Atombombe und auf einer anderen Welt empfängt Laura gerade Person B.
  • Von Person C die Mutter heißt Marianne, Person C stirbt durch eine Krankheit z.B. Krebs und in der alternativen Realität gebärt Marianne Person C.

Was meint Ihr? Das alte Leben würde auch mit der Zeit verblassen und man hätte keine Erinnerungen mehr daran, außer über bestimmte realistische Träume, wenn die jeweiligen Kinder irgendwann davon träumen.

Wenn wir schlafen und etwas träumen, kommen auch realistische Träume vor, die aus einen anderen Leben sein könnten oder Zukunftsträume, wo man Tage, Wochen, Monate oder Jahre später Deja vus bekommt und man es irgendwann mal geträumt hatte, auch wenn man es nicht mehr weiß.

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Wo kommen all diese Erinnerungen her, die durch irgendwelche Gefühle ausgelöst werden?

Mal angenommen, es wären 18.446.744.073.709.551.616 Gefühle möglich und jedes einzelne Gefühl hätte genauso viele unterschiedliche Erinnerungen, also einfach unendlich.

Fotos lösen Erinnerungen aus, hat man z.B. durch Foto anschauen ein bestimmtes Gefühl bekommen, womit man auch schlafen geht und man träumt von Dingen, die mit dem Foto selber nichts zutun haben, obwohl Fotos Erinnerungen auslösen sollen, also Erinnerungen, die man in diesen Leben so nie erlebt hat.

Geht man mit dem richtigen Gefühl schlafen, ohne darauf geachtet zu haben und man träumt etwas und Tage, Wochen, Monate oder Jahre später trifft das geträumte tatsächlich ein und es kommt zum Deja vu.

Jedes Gefühl kann unrealistische oder realistische Träume auslösen, also realistische Träume könnten Erinnerungen sein, die aus einen anderen gelebten Leben sein könnten, was auch die ganzen Deja vu Erlebnisse erklären könnte.

Was meint Ihr? Könnte es ein Hinweis sein, das wir schon unendliche Male ein Leben gelebt haben und jedes mal das alte Leben vergessen haben, so wie wir nach dem Aufwachen unsere Träume vergessen?

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Wie sieht ein Lebensrückschau im Traum aus?

  • Möglichkeit 1: Man hat einen sehr langen intensiven Traum mit vielen Bildern
  • Möglichkeit 2: Es sind nur vereinzelte Bilder, die man in Abständen von Tagen, Wochen oder Monaten träumt und dazwischen sind viele Nächte, die traumlos erscheinen, aber man sieht nur Schwärze.

Theorie:

  • am 24.05.20xx schaue ich mir ein Foto an und bekomme ein bestimmtes Gefühl.
  • vom 24. Mai bis zum 02. Juni läuft ein Leben im Kopf ab, wovon man nur Nachts beim träumen etwas mitbekommt.
  • von 24. Mai bis zum 03. Juni wird das betreffende Gefühl in dem jeweiligen Nächten verarbeitet und man träumt jedes mal etwas.
  • Ab dem 03. Juni 20xx ist etwas mit dem betreffenden Gefühl anders, ohne das man sich ein anderes Foto länger angeschaut hat.
  • Von z.B. 02:00 Uhr - 14:00 Uhr ist das Gefühl normal und ab 14:00 Uhr bis 02:00 Uhr ist das Gefühl dunkler.
  • In der Nacht zum 04. Juni träumt man viele Bilder eines Lebens.

Mal angenommen von 24. Mai bis zum 02. Juni würde im Kopf ein Leben von 1981 - 2021 durch dem Kopf laufen, was ab Juni mit vielen Bildern verarbeitet wird

  • Nacht 1 (04. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1981 - 1986 im Traum abspielen.
  • Nacht 2 (05. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1986 - 1993 im Traum abspielen.
  • Nacht 3 (06. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1993 - 2000 im Traum abspielen.
  • Nacht 4 (07. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2000 - 2007 im Traum abspielen.
  • Nacht 5 (08. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2007 - 2014 im Traum abspielen.
  • Nacht 6 (09. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2014 - 2021 im Traum abspielen.

Was meint Ihr? Hattet Ihr so etwas und wie sah der Lebensrückblick im Traum aus?

Am 24. Mai 2013 war ich auf einer Tanzparty und hatte mehr als 30 Minuten mit meiner Tanzpartnerin getanzt und dabei solange ihre Hände gehalten, hatte sie auch die ganze Zeit in Sichtfeld und hatte hinterher ein anderes Gefühl auf meiner Haut gehabt, was auch im Schlaf verarbeitet wurde, geträumt habe ich in der Zeit leider nicht, da ich immer zu viele Reize aufgenommen habe, habe Autismus.

Das Gefühl blieb so bis zum 2. Juni 2013.

Nach 9 Tagen änderte sich etwas an Gefühl und wechselte jeden Tag hin und her.

z.B.:

  • 02:00 Uhr - 14:00 Uhr: normales Gefühl
  • 14:00 Uhr - 02:00 Uhr: Gefühl ist dunkler

Ich hab da leider nicht so drauf geachtet, wie es dann mit meinen Träumen wäre, hätte mich in Bett von dem Reizen ablenken sollen z.B. etwas lesen und habe gedacht, es wäre das normale Hautgefühl meiner Tanzpartnerin. Es hatte mich irritiert, da das Gefühl auf der Haut ist, aber Gefühle sind Gedanken und Erinnerungen, die man so mit in dem Schlaf nimmt.

1984 hatte ich mit 3 Jahren so etwas träumen können, hatte etwas geträumt, was nach einen Lebensrückschau aussah und in der Nacht wurden die Jahre 2014 - 2021 für dem Traum genommen, wodurch ich von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte.

Wahrscheinlich habe ich als 3 jähriger unabsichtlich ein bestimmtes Gefühl bekommen, was ich da schon länger hatte, wo die Jahre 1981 - 2021 eines Lebens durch meinen Kopf abliefen und ich irgendwann viele Bilder in dem Träumen gesehen habe.

Als der Lebensrückschau zu Ende war, hatte ich Träume gehabt, die jeweils der aktuellen Zeit angepasst sind, waren auch durcheinander z.B. kam ein Traum, wo ich in einen leeren blauen Planschbecken stand und das Planschbecken stand auf der Terrasse vor der Terrassentür, wo es in der Realität nie stand, es ging so leider nur bis Ende der 80er und hatte bis in dem 2000er viele Nächte, die traumlos erschienen, da ich am Tag zu viele Reize aufgenommen habe z.B. auf der Klassenfahrt, wenn ich von morgens bis abends meine Mitschüler gesehen habe, konnte da nicht richtig träumen.

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Macht das Unterbewusstsein aus dem vorigen Tag eine Story im Traum?

Wenn wir im Schlaf alles an Verarbeitung mitbekämen und viel mehr Bilder sehen würden, wieso beginnt es nicht immer mit der Kindheit?

Ich hatte 1988 mit 7 Jahren einen sehr langen Traum mit vielen Bildern und es wurde der vorige Tag verarbeitet, die erste Traumszene spielte im Traum in Jahr 2015 und ich war in einen rot beleuchteten Raum in einen Raumschiff (aus dem Spiel Starmade) und die letzte Traumszene kurz vorm Aufwachen war in einen Leben danach (nächste Möglichkeit eines Lebens) und spielte sich im Traum in Jahr 1987 ab.

Knüpft das Unterbewusstsein vielleicht da an, wo es in letzten Traum aufgehört hat, aber verändert?

Mal angenommen, ich hätte genau diesen Traum am 3. Juni 1988 gehabt.

Theorie:

  • letzte Szene im Traum in der Nacht zum 2. Juni 1988: Das man sich in einer ähnlichen Umgebung befand, aber verändert war und in der Traumszene ebenfalls das Jahr 2015 gewesen ist.
  • erste Szene im Traum in der Nacht zum 4. Juni 1988: Die Kindheit spielte sich in einer anderen Umgebung ab, aber im Traum war es das Jahr 1987.

Was meint Ihr? Sind solche chronologischen Story Fetzen im Traum normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Leider bekommt man es ab dem 7. Lebensjahr nicht mehr komplett mit und es sind immer nur einzelne Fetzen kurz vorm Aufwachen, die sich jeweils zu Unterschiedlichsten Zeiten abspielen.

Mögliche Jahre im Traum eines Erwachsenen:

  • Nacht 1: Jahr 2015
  • Nacht 2: Jahr 1992
  • Nacht 3: Jahr 2012
  • Nacht 4: Jahr 1986
  • Nacht 5: Jahr 2025

usw., jeweils nur eine Szene und ohne irgendwelche Zusammenhänge zueinander, da man alles andere nicht mitbekommen hat und man keine Erinnerung daran hat.

Habe Autismus, bei mir wird der vorige Tag immer komplett der Reihe nach verarbeitet? Hat man am Tag als Beispiel erst die Stephanie gesehen und kurz danach den Jens, wird zuerst die Stephanie verarbeitet.

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