Jobcenter Unterstützung (Pflege) trotz arbeitendem Partner?

Hallo,

ich habe bis vor kurzem als Pflegehelferin gearbeitet , habe aber leider einen Bandscheibenvorfall bekommen und mich gegen das arbeiten in der Pflege bzw. im Altenheim entschieden.

Da ich generell eine zierliche Statur habe und es nunmal stationär fast unmöglich ist weniger körperlich zu arbeiten, möchte ich da einfach präventiv denken.

ich möchte aber unbedingt in dem Bereich bleiben, das gestaltet sich leider nur sehr schwer ohne Führerschein wie ich nun merke. Da es sich um Stellen sie handelt wie - Ambulanter Pflegedienst, oder Betreuungskraft .

Aktuell arbeite ich im Büro, das ist nur zeitweise, weil ich wegen der Schmerzen schnell was körperlich „entlastendes“ brauchte, da habe ich allerdings überhaupt kein Spaß dran.

Jetzt weiß ich nicht so richtig, wie ich wieder zurück finden soll, ich lebe mit meinen Partner zusammen der arbeitet auch. Ich habe die Zweifel, wenn ich kündigen würde und beim Jobcenter sagen würde das ich wieder in den Pflegebereich möchte und mich zb Umschulen möchte zur Betreuungskraft, weiß ich nicht wie das mit der Leistung solange vom Jobcenter aussieht, bezüglich Miete und Lebensmittel, da mein Partner ja arbeitet.

falls sich jemand auskennt oder Erfahrungen hat freue ich mich sehr über Tipps und Ratschläge!

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Kann man als ZFA weiter arbeiten wenn man bereits an armen und händen Schuppenflechte hat?

Seitdem ich angefangen habe als Zahnmedizinische Fachangestellte zu arbeiten sind meine Schuppenflechte Jahr für Jahr schlimmer geworden und ich bin gerade erst 25. Angefangen hat es am Kopf in der Pubertät und ist so geblieben bis ich meine Ausbildung anfing (mit 19). Da ging es dann los dass es am Bauch sich ausgebreitet hat, danach war auch der Rücken befallen und jetzt gibt es kaum einen Bereich wo ich keine habe. Vor kurzem hatte ich dann sogar eine Stelle an der Hand.

Mit Bestrahlung und eincremen (Enstilar Schaum) komme ich nicht viel weiter, die Stellen gehen mal weg aber kommen 1cm weiter wieder zurück oder verblassen nur kurz und kommen schlimmer zurück. Tabletten (Skilarence) habe ich auch schon versucht und hatte extreme Nebenwirkungen, wodurch ich sie nicht länger nehmen konnte.

Ich merke dass es bei mir nur schlimmer wird durch den Stress und ich würde gerne wissen ob ich meinen Beruf bald nicht mehr ausüben kann. Mir wurde nämlich mehrfach gesagt dass ich nicht mehr arbeiten darf als ZFA wenn es sich zu meinen Händen ausbreitet.

Ich würde schon gerne einen Berufswechsel anstreben aber würde lieber eine Umschulung machen, nur habe ich nicht genug Geld um es komplett selber zu bezahlen. Ich weiss leider auch nicht ob das Grund genug ist für das Arbeitsamt, um mir eine Umschulung zu ermöglichen.

Vielen Dank im Voraus

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Arbeitsamt hat Fehler gemacht?

Guten Tag,

Letzte Woche hatte ich ein Vermittlungsgespräch mit meiner Sachbearbeiterin aufgrund meiner Arbeitslosigkeit.

Auch ging es da um die Umschulung. Das wurde mir erstmal nicht bewilligt, da die Sachbearbeiterin meinte ich habe noch keine 36 Monate versicherungspflichtig gearbeitet und es fehlen noch 6-8 Monate bis ich dann die Grundvoraussetzung habe. Was aber nicht sein kann.

Ich bin seit September 2020 nun versicherungspflichtig tätig gewesen. Ich habe zwei abgebrochene Ausbildungen die erste für ein Jahr ging, die zweite für 9 Monaten. Dann habe ich noch 3 Berufe ausgeübt, zusammen gerechnet 1,5 Jahre. Wenn ich meine ganzen Lohnabrechnungen zähle vom September 2020, komme ich auf 41 Stück! Was 41 Monate bedeutet

Erwähnen muss ich, dass ich in diesen 3,8 Jahren auch 3,5 Monate ALG1 Bezug hatte wegen Arbeitslosigkeit. Und 9 Wochen Lücke zwischen dem Neuen Job. Also war ich 4,5 Monate beschäftigungslos , was aber laut meiner Recherche trotzdem zu den 36 Monaten zählt und mit berücksichtigt wird. Selbst wenn ich das abziehen komme ich noch auf knapp 36 Monaten, die ich versicherungspflichtig gearbeitet habe.

Meine Frage wäre daher, was genau denn die Arbeitsagentur grundsätzlich dann hier bei der Umschulung berücksichtigt, welche Zeiten ? Und gibt es vielleicht hier ein Fehler? Denn ich war DEFENTIV 36 Monate Berufstätig.

Auf meine Frage wie es zur Stande kommt und wie viele Monate mir noch fehlen, antwortete die Sachbearbeiterin, ich müsse das selbst mal ausrechnen

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Umschulung wurde nicht genehmigt wegen....?

Grüß Gott,

Gestern hatte ich ein Gespräch hier bei der Arbeitsagentur ( in Bayern).

Es ging um meine Arbeitslosigkeit und der Umschulung.

Da ich schon zwei abgebrochene Ausbildungen und 3 Berufe bisweil auageübt habe, habe ich schon mal die wichtigsten Voraussetzungen. Die Umschulung wäre laut meiner Sachbearbeiterin eigentlich fast genehmigt.... Doch eine Grundvoraussetzung erfülle ich derzeit noch nicht:

Ich habe noch keine 36-Monate Versicherungspflichtig gearbeitet, und mir fehlen daher noch 6-9 Monate, weswegen ich bis dahin noch die Umschlag nicht genehmigt bekomme ,sondern noch normal arbeiten gehen müsste.

........ ich begann meine erste Ausbildung im September 2020 , wo ich seitdem auch immer versicherungspflichtig gearbeitet hatte. Das wären Bis jetzt zusammen also bis Ende April 2024, mehr als 40 Monate.

Übrigens war ich in diesen 3,6 Jahren knapp 2,5 Monate lang Arbeitslos gemeldet mit ALG1 Bezug und zusätzlich hatte ich 9 Wochen Pausen in diesen 4 Jahren, nachdem ich mal gekündigt hatte.

Trotzdem komme ich auf 37,5 versicherungspflichtige Monate die ich gearbeitet habe, wenn man meine Arbeitslosigkeit von knapp 4 Monaten in diesen Jahren abzieht!

Wie kann es sein dass meine Sachbearbeiterin auf diese Idee nun kommt? Auf weitere Fragen ist sie nicht eingegangen, und konnte mir nicht sagen wie viel noch fehlt, und ich müsse selbst das mal ausrechnen....

Ich habe heute deswegen ein Versicherungsverlauf bei der DRV beantragt um noch einen weiteren Nachweis zu haben.

Hat jemand eine Vermietung ob vielleicht die Arbeitsagentur einen Fehler hier tat oder sich dahinter was verbirgt? Wie sollte ich nun vorgehen damit ich doch die Umschulung bekomme?

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