Überforderung – die besten Beiträge

Wie viel Bilder kann das Gehirn eines Autisten maximal verarbeiten?

Wenn man sich als Beispiel für mindestens 1 Minute ein 5625 x 10000 Pixel Großes Bild anschaut, wo über 1000 kleine Bilder (Bestimmte Umgebungen, die einen triggern) mit höchstens 180 Pixel in der Breite und/oder Höhe drauf sind und man bekommt ein bestimmtes Gefühl, was man auf der Haut spürt und man damit schlafen geht und man vielleicht auch entsprechend viel träumt. Würde so etwas funktionieren oder wären es zu viele Bilder auf einmal?

Nicht das man dadurch einen Realitätsverlust, kognitive Störungen, Panik, Überforderung, Meltdown oder ähnliches erleidet.

Wie viele Bilder sind die Grenze?

Was fändet Ihr besser?

Wäre nach und nach steigern besser als 1000 Bilder auf einmal? Wenn es zu viel ist, das man es wieder weniger macht z.B. wenn 100 Bilder genug ist und 101 Bilder schon zu einen Meltdown oder ähnliches führt.

Wäre nach und nach steigern besser als direkt 1000 Bilder auf einmal? Also die eigene Grenze suchen.

Wenn ich mir ein einziges Foto anschaue, bekomme ich ein Gefühl, was ich auf meiner Haut spüre und bei mehr Fotos scheint das Gefühl intensiver, mehr oder ähnliches zu werden.

Was meint Ihr?

Falls Ihr Betroffene seid, wie sind Eure Erfahrungen?

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💬 Ist es übertrieben, mit der Familie zu brechen, weil sie nie hinter einem stehen – auch wenn man gerade am Boden liegt?

Hey,

ich bin ein junges Mädchen, 24 Jahre alt, und ich bin an einem Punkt, an dem ich einfach nicht mehr weiterweiß.

Ich habe vor ein paar Wochen mein Studium abgebrochen, nach einem Zusammenbruch. Ich war total überfordert, mit dem Druck, mit mir selbst, mit allem.

Ich bin seitdem in Therapie und versuche wieder auf die Beine zu kommen – Schritt für Schritt.

Und was macht meine Familie?

Kein Mitgefühl. Kein „Wie geht’s dir?“, kein „Wir sind für dich da.“

Nur Sätze wie:

„Andere schaffen das doch auch.“

„Jetzt bist du also offiziell eine Versagerin?“

„Hoffentlich kommst du wenigstens nicht auf die Idee, hier wieder einzuziehen.“

Es hat mich so tief verletzt. Ich hab eh schon Schuldgefühle, dass ich gescheitert bin. Aber von den eigenen Eltern sowas zu hören… es fühlt sich an, als würde man innerlich einfach zusammenfallen.

Ich dachte, gerade in so einer Zeit merkt man, wer wirklich zu einem steht.

Aber stattdessen fühl ich mich wie ein Fehler, den man lieber nicht mehr sehen will.

Und jetzt frage ich mich:

👉 Ist das Grund genug, den Kontakt abzubrechen? Oder bin ich zu empfindlich?

👉 Gibt es so etwas wie „zu wenig Unterstützung“, wenn es um Familie geht – oder ist Familie halt einfach so?

👉 Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht – vielleicht auch in Verbindung mit psychischen Problemen oder einem Bruch im Lebensweg?

Ich habe das Gefühl, wenn ich jetzt nichts ändere, verliere ich mich komplett.

Aber der Gedanke, wirklich den Kontakt abzubrechen, macht mir auch Angst.

Nicht, weil ich sie vermissen würde – sondern weil ich dann endgültig allein dastehe.

Ich weiß nicht, was richtig ist. Vielleicht kennt das ja jemand von euch. Ich würde mich echt über ehrliche Gedanken und Erfahrungen freuen.

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