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Umzug in die Schweiz - Fernstudium und Vollzeitjob?

Hallo liebe Community,

seit Tagen bin ich am grübeln, wie ich die nächsten Jahre meines Lebens gestalte.
Da mir die GF Community schon öfters Denkanstöße etc. gegeben hat, würde ich meine Situation gerne mit euch teilen.

Ich bin 25 Jahre alt und habe nach dem Abitur eine Ausbildung als Drucker und anschließend als Bankkaufmann abgeschlossen.

Seit einem Jahr arbeite ich auch als Privatkundenberater (in Themen Kredite, Vorsorge, Geldanlage) bei einer Sparkasse. In diesem Jahr habe ich auch eine Weiterbildung als Sparkassenfachwirt gemacht.

Mein Plan war es schon immer nach meiner zweiten Ausbildung ein BWL-Studium anzufangen, um mich beruflich, möglichst breit aufzustellen. Denn ein Leben lang als Kundenberater zu arbeiten kann ich mir aktuell nicht vorstellen. Würde aber gerne in der Finanzbranche bleiben (was genau weiß ich noch nicht).

Verbinden würde ich das Fernstudium bei der IU (Internationale Hochschule) gerne mit einem Umzug in die Schweiz. Das Land zieht mich mit seiner Perspektive einfach an.

Zudem würde ich gerne einfach mal ein Abenteuer starten und neue Erfahrungen sammeln.

Geplant ist, dass ich nur für die Zeit des Studiums dort lebe (3 Jahre) und dann eventuell wieder zurück nach DE gehe. Vielleicht zeigt mir das Leben aber auch einen neuen langfristigen Pfad in der Schweiz auf.

Bei meinem aktuellen Arbeitgeber bin ich aufgrund einer bezahlten Weiterbildung bis zum 01.03 gebunden.

Würdet ihr empfehlen, mit dem Fernstudium schon vor dem Umzug zu beginnen, oder wäre es sinnvoller, erst nach dem Umzug zu starten?

Welche Berufe in der Schweizer Finanzbranche könnten für mich interessant sein (eventuell auch ohne Kundenkontakt), insbesondere mit meinem bisherigen beruflichen Hintergrund und welche Gehaltsaussichten darf ich haben (in Basel und Zürich) ?

Ist es bei Schweizer Arbeitgebern auch üblich, digitale Bewerbungsgespräche zu führen?

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Finanzielle Abhängigkeit von Freund. Was tun?

Um es kurz zu schildern ich (21) bin vor knapp einem drei viertel jahr mit meinem Freund (26) nach England gezogen wegen einem sehr wichtigen Jobangebot. Wir haben davor bereits rund ein Jahr zusammen gelebt und für uns war klar dass wir zusammen bleiben möchten und uns keine Fernbeziehung vorstellen können. Ich habe eingewilligt und wir haben vorher die finanzielle Situation abgesprochen, unter anderem dass er mein Studium finanzieren wird weil ich ihm schon von anfang an klar gemacht habe dass ich das nicht finanzieren kann.

Zur Referenz mein Freund verdient monatlich knapp 250-300 Tausend Euro und ich hab nur Abitur und keine Ausbildung (möchte ja studieren). Nun sind wir hier und ich hab alles für meine Uni Bewerbungen erledigt (Englisch Kurs, Englisch Zertfikat, Bewerbenen etc.) und wurde an einer sehr guten Universität angenommen. Allerdings kostet das Studium rund 26.000£ pro Jahr (so sind die Kosten für internationale Studenten an fast allen Unis) und er ist plötzlich zögerlich es zu zahlen. Mir ist bewusst wieviel Geld das ist aber im Verhältnis zu seinem Gehalt ist es nur ein Bruchteil. Meine einzige andere Option wäre es zurück nach Deutschland zu ziehen und dort kostenlos zu studieren falls er mir die Studiengebühren nicht bezahlen würde.

Was ist eure meinung dazu und was denkt ihr können mögliche Gründe für sein Verhalten sein?

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