Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass es egal wo man auch hingeht überall überfüllt ist. Überall wird gebaut, Grundstücke geteilt und weiter verdichtet.
Wenn ich schwimmen gehe, stehe ich eine halbe Stunde an und habe hinterher auf der Liegewiese vielleicht 50cm bis zum nächsten Handtuch der Nachbarn Platz. Im Wasser genauso.
In den Tierpark/Streichelzoo lohnt es sich mit den Kindern nicht mehr zu gehen, da so viele Menschen dort sind, dass jedes einzelne Tier praktisch von einer Menschenmenge umringt wird.
Beim letzten Waldspaziergang fühlte ich mich wie auf einem Volksfest. Wenn man Ruhe finden möchte, möchte man einfach nicht in einer Gruppe laufen oder permanent laute Menschen um sich rum haben.
In meine Kinderheit habe ich das nicht so wahrgenommen. Statistisch sind es auch nicht so extrem viel mehr Menschen in Deutschland geworten.
Ist meine Wahrnehmung falsch oder sind dies eher lokale Gegebenheiten?