Sparen – die besten Beiträge

Gaming PC gebraucht zusammenstellen (bis 600-700 €) 2024 Tipps+Empfehlungen?

Ahoi!

Da ich mir einen neuen 65 Zoll 4K Gaming TV gekauft habe, und mein alter Rechner mit i5 6500, RX 580 und 8 GB RAM natürlich absolut nicht mehr geeignet ist, würde ich mir gerne einen neuen (gebrauchten) PC zum zocken zusammenstellen.

Ich kaufe generell so gut wie alles gebraucht, vorrangig aus finanziellen, aber natürlich auch ökologischen Aspekten. Der Rechner sollte daher 600 Euro (plus/minus höchstens 100 Euro) nicht übersteigen. Intel/AMD, oder Radeon/Nvidia ist mir eigentlich egal, hauptsache es handelt sich tatsächlich um das beste Preis/Leistungsverhältnis.

Gezockt werden sollen grafikintensive Spiele wie Cyberpunk 2077, Red Dead Redemption 2, The Witcher 3, Age of Empires IV, Anno 1800 u.Ä. in hohen, nicht unbedingt maximalen Einstellungen, aber natürlich so hoch wie möglich. ;) Desweiteren wird unter Umständen auch gelegentlich Cloud-Gaming (GeForce NOW) betrieben. Auch für zukünftige Games soll er zumindest einigermaßen gut gewappnet, und am besten auch aufrüstbar sein.

Sprich es sollte ein Board mit einem recht aktuellen Sockel sein, welches zumindest relativ zukunftssicher, und vielleicht nicht das komplette Basic-Modell (nicht auf Gaming ausgelegt) ist. Der RAM muss nicht der Krasseste sein, hauptsache mindestens 16 GB (wenn möglich 32 GB), außerdem kein Chinaböller-Netzteil, aber mit ausreichend Leistung, und entsprechend der Hardware geeignete Lüfter/Kühler etc.. Ein Gehäuse wäre vorhanden, gerne aber auch eine günstige Empfehlung für ein neues (vorallem großes) gewünscht. :)

Alles sollte halt auf maximale (!) Leistung, zum bestmöglichen (!) Straßenpreis abgestimmt sein, ohne jeglichen nicht benötigten Schnickschnack!

Ich hoffe ich habe nichts vergessen, und freue mich auf eure Antworten und Empfehlungen. :)

Beste Grüße!

Schmurgelix

PC, sparen, AMD, b-ware, Gaming PC, gebraucht, Intel, Nvidia GeForce, Preis Leistung, Schnäppchen, Steam, AMD Radeon, 4k gaming , Nvidia GeForce RTX

Meinung des Tages: Menschen gaben 2023 Milliarden für (Premium-)Futter für ihre Haustiere aus - was haltet ihr davon?

Alles wird teurer, die Deutschen sparen insgesamt eher am Konsum. Außer es geht um ihre Haustiere. Sie geben etwa Milliarden nur für Tiernahrung aus - wie Zahlen des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands (ZZF) zeigen. Und auch immer ungewöhnlicher wird das Futter - von nach Gourmet-Menü klingendem Hundefutter bis Veggie-Ernährung für Hund und Katze ist alles dabei.

Zahl der Haustiere in Deutschland auf hohem Niveau

Tiere gehören schon seit jeher zum Leben vieler Menschen. Früher eher als Nutztiere gehalten, erfreuen sich heutzutage viele über Hunde, Katzen, Kaninchen und Co. als Haustiere und Kuschelpartner. Für viele sind sie ein vollwertiges Familienmitglied, für einige sogar eine Art Kindersatz.

Während der Corona-Pandemie stieg die Zahl der Haustiere in deutschen Haushalten einmal mehr stark an. Kein Wunder: Viele wünschten sich in den eher einsamen Zeiten einen vierbeinigen Begleiter. Auch wenn die Zahl inzwischen wieder leicht rückläufig ist, ist sie immer noch auf hohem Niveau, wie Daten des ZZFs zeigen. 2023 lebten in 45 Prozent aller Haushalte Tiere - insgesamt waren es 34,3 Millionen. Katzen stehen dabei nach wie vor an der Spitze mit 15,7 Millionen, gefolgt von 10,5 Millionen Hunden und 4,6 Millionen Kleintieren.

Deutsche gaben 4,5 Milliarden Euro für Tiernahrung aus

Auch der Tierfutter-Markt boomt! Die Nahrung der Tiere hat sich im Laufe der Zeit sehr verändert. Neben außergewöhnlichen Futtervarianten wie etwa Hundepopcorn, gehen auch Trends zur vegetarischen Ernährung von Tieren, Futter auf Insektenprotein-Basis oder die sogenannte biologisch artgerechte Rohfütterung (BARF). Diese Methode setzt auf rohes Fleisch und Gemüse und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Viele Menschen wollen nur das Beste für ihre Tiere. Die "Premiumisierung" in der Tiernahrungsbranche sei deutlich spürbar - viele Besitzer griffen zu hochpreisigen Produkten, die bessere Qualität versprechen. Beim Tier wird als Letztes gespart.

So hat auch der Umsatz mit Tiernahrung in Deutschland laut dem ZZF in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Lag er 2020 noch bei knapp 3,5 Milliarden Euro, erreichte er 2023 fast 4,5 Milliarden Euro. Katzenfutter machte dabei den größten Anteil aus, gefolgt von Hundefutter. Futter für Vögel, Fische und Kleintiere spielt eine eher untergeordnete Rolle.

Unsere Fragen an Euch:

  • Habt ihr selbst ein Haustier und wenn ja welches?
  • Könnt ihr nachvollziehen, dass Menschen so viel Geld für das Futter ihrer Haustiere ausgeben?
  • Würdet ihr euren Hund/eure Katze vegetarisch ernähren?
  • Wie viel Geld gebt ihr für eure Haustiere aus?
  • Findet ihr es gerechtfertigt, dass viele Menschen mehr Geld für ihre Tiere ausgeben als für sich selbst?
  • Inwieweit sind Hundepopcorn und Co. reine Geldmache?
  • Werden Tiere heutzutage zu sehr vermenschlicht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Liebe, Ernährung, Natur, Inflation, Kaninchen, Hund, Haustiere, Geld, sparen, Markt, Katze, Haltung, Tierhaltung, Tierschutz, Psychologie, boom, kuscheln, teuer, Tiernahrung, Milliarden, Meinung des Tages

Grundsätzliche Frage zur Zugewinngemeinschaft?

Folgende Situation:

Meine Frau und ich sind beide berufstätig und haben ungefähr das gleiche Einkommen.

Wir haben jeder eigene Konten und ein Gemeinschaftskonto von dem Miete, Einkäufe gemeinsame Urlaube etc. bezahlt werden. Rein praktisch besteht also quasi ein Gütertrennung. Das Geld auf meinen Konten ist meins, das auf ihren ihres.

Jetzt ist es so das meine Frau zum Beispiel ihre Familie im Ausland unterstützt. Durch eine Erkrankung der Mutter inzwischen auch recht umfangreich. Meine Frau spart daher relativ wenig.

Ich kann jeden Monat etwas Geld bei Seite legen und z.B. auch an der Börse investieren.

Das heißt in der Ehe entwickelt sich unser jeweiliges Vermögen deutlich unterschiedlich. Da wir keinen Ehevertrag haben, würde ja im Falle der Scheidung die Zugewinngemeinschaft greifen wodurch ein gewisser Teil meines Ersparten an meine Frau fallen würde.

Der Mechanismus macht ja auch prinzipiell Sinn, wenn die Frau zum Beispiel nicht arbeitet und sich um den Haushalt kümmert, damit der Mann sich auf die Karriere konzentrieren kann.

Aber wie sieht das aus, wenn beide Partner auf vergleichbarem Niveau arbeiten. Aber ein Partner von seinem Geld spart, während der andere Partner das Geld für eigene Belange ausgibt.

Als Zahlenbeispiel: angenommen ich lege jeden Monat 1.000€ von meinem Geld gewinnbringend an, meine Frau überweißt gleichzeitig 1.000€ von ihrem Geld an ihre Familie.

Sollten eine Scheidung eintreten, habe ich dann eine nennenswerte Summe von meinem Einkommen gespart, während meine Frau von einem annähernd gleichgroßem Einkommen in der gleichen Zeit kaum etwas übrig hat.

Jetzt die Frage: wird mein Zugewinn über die Ehe dann trotzdem 1:1 aufgeteilt oder wird berücksichtigt, dass meine Frau ja prinzipiell genauso viel hätte sparen können, sich aber dafür entschieden hat das Geld anders zu verwenden?

Macht es vielleicht Sinn doch noch einen Ehevertrag zu schließen?

Finanzen, Geld, sparen, Scheidung, Ehe, Zugewinngemeinschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Sparen