Hat die Therapeutin/Psychiaterin recht wenn sie sagt, ein "Traumjob" gibt es so nicht wirklich, weil jeder Beruf irgendwelche negative Seiten hat. Es gibt nur Berufe die einem vielleicht besser liegen, und solche die weniger einem liegen. Aber es gibt nicht den perfekten Traumjob.
Das stimmt oder? Und es macht keinen Sinn einen perfekten Traumjob zu verfolgen? Und, dass man im Leben halt öfters Dinge machen muss die nicht unbedingt so Spass machen, zumindest temporär. Das ist auch richtig oder?
Und meinen den perfekten Beruf auszusuchen ist Sinnlos?