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Aufdringliche Frage im Traum - wer kann Träume deuten und eventuell helfen?

Ich bin heute Morgen plötzlich aufgewacht und in meinem Kopf ist die Erinnerung, dass jemand mir die Frage stellt: „Möchtest du in den Ruhestand - sei ehrlich“

Es ist alles dunkel, ich kann mich an nichts sonst erinnern! Es fühlt sich so an als seien es Worte, die mich aus dem Schlaf begleitet haben, als sei die Frage mir beim Aufwachen gestellt worden, so dass ich erst im Wachzustand antworten konnte. Ich hatte auch das unmittelbar Bedürfnis zu antworten. Mein Herz raste und ich fühle mich seit dem total unruhig, als würde gleich etwas passieren.

Die Frage wurde mit Nachdruck gestellt aber ich kann mich an keine Stimme oder sonst irgendwas erinnern. Ich habe eher das Gefühl eines leeren Nichts. Ich empfinde trotzdem diese Frage als aufdringlich, nicht die Frage selbst, sondern wirklich wie diese Frage gestellt worden ist. Wenn ich in mich hinein fühle ist aber alles irgendwie neutral - total komisch!

Ich kann mich gewöhnlich nie an Träume erinnern, schlafe immer schnell ein und schlafe durch. Gewöhnlich wache ich wie „resetted“ auf.

Ich bin 36 und mit meinen Job zufrieden, wurde gerade erst befördert. Das Thema Rente spielt für mich keine Rolle. Ich habe mich früh für später finanziell abgesichert. Ich bin im Moment im hier und jetzt und denke nicht über den Ruhestand nach.

Kann jemand hierzu etwas hilfreiches sagen?
Kennt jemand diese Art des Aufwachens oder die Bedeutung? Gibt es aus der Traumdeutung einen Hinweis?

Danke! 🙏🏼

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Kann luzides Träumen gefährlich sein?

Luzides Träumen ist ein komplexes und wenig erforschtes Thema, das oft verschwiegen oder als Fake abgestempelt wird. Doch ich versichere euch, luzides Träumen ist Realität unzählige Male habe ich es erlebt. Wenn ihr wissen wollt, was ich alles erlebt und gemacht habe, oder wenn ihr selbst einmal einen luziden Traum haben wollt, könnt ihr mich gerne kontaktieren.

Kurz zusammengefasst bedeutet luzides Träumen, dass man einen Zustand erreicht, in dem man im Schlaf sein Bewusstsein in den Träumen erlangt, für diejenigen, die nicht wissen, was ich meine.

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Könnte luzides Träumen gefährlich sein? Wie gesagt, man weiß kaum etwas darüber, und es geht weit über unseren Verstand hinaus, weswegen ich mir über mögliche Gefahren Sorgen mache und überlege, es wieder zu tun.

Es könnte ja sein, dass man dort feststeckt und nie wieder herauskommt, oder dass man in die "Backrooms" gelangt. Vielleicht übernimmt irgendein Wesen aus der Parallelwelt deinen Körper in der realen Welt. Was weiß ich, wie viele Theorien ich schon gehört habe. Wie gesagt, mir macht es Angst, weil der menschliche Verstand damit nicht klarkommt beziehungsweise das nicht versteht. Aber was meint ihr, könnten luzides Träume eine Gefahr sein?

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Angst vor dem schlafen selbst?

Ich habe keine Angst vor Albträumen. Ich habe Angst vor dem Schlaf selbst.

Es ist nicht das, was ich träumen könnte, das mich wachhält. Es ist der Moment davor.Der Übergang zwischen Wachsein und Schlaf. Dieses Gefühl, dass ich mein Bewusstsein verliere, dass ich mich auflöse, dass ich nicht mehr da bin. Und ich weiß nicht, wohin ich dann verschwinde.

Manchmal fühlt es sich an wie Sterben. Nicht metaphorisch, sondern körperlich. Mein Herz rast, meine Gedanken kreisen, ich kann nicht stillliegen. Mein ganzer Körper wehrt sich dagegen, loszulassen. Ich zwinge mich wach zu bleiben nicht, weil ich nicht müde bin, sondern weil ich nicht einschlafen kann. Weil der Gedanke daran mich in Panik versetzt.

Ich weiß, rational gesehen passiert nichts. Aber irgendetwas in mir glaubt, dass ich in Gefahr bin. Dass ich die Kontrolle verliere. Dass ich vielleicht nicht mehr aufwache. Dass ich irgendwo allein zurückbleibe bewusstlos, wehrlos, verloren.Ich kann nicht genau sagen, wovor ich eigentlich Angst habe. Es ist ein Gefühl, das keine klare Form hat, aber unglaublich mächtig ist. Und es macht mein Leben kaputt. Ich bin erschöpft, gereizt, und gleichzeitig gefangen in diesem unbegreiflichen Zustand.Ich schaffe es nicht mehr Termine wahrzunehmen oder am Leben zuverlässig richtig Teil zu haben.

Man redet viel über Albträume oder Schlaflosigkeit. Aber was ist, wenn es der Schlaf selbst ist, der einem Angst macht? Nicht, was darin passiert sondern das Einschlafen an sich. Der Moment, in dem ich mich verliere und niemand sagen kann, wo ich dann bin

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