Ruhestörung – die besten Beiträge

Wie weit darf ich als Mieter gehen wenn Fremde im Haus bevorzugt werden?

Per Zufall hat sich unser Verdacht bestätigt und es handelt sich um eine Person die kein Deutsch spricht und offensichtlich vom Frauenhaus hierher vermittelt wurde ohne Mietvertrag oder sonstiges und uns im wahrsten Sinne des Wortes in der Nachtruhe ,,stört".

Sprich Ruhestörung bis 02 Uhr nachts laut und pennetrant mit Dingen die laut Gesetz zu unterlassen sind zu diesen Zeiten.

Des weiteren nimmt sie auch Pakete von uns an die unten abgestellt werden, mit Einsicht auf sämtliche Daten von uns auf dem Kleber beistehend, was ich seitens vom groß bekannten Zustelldienst auch nicht nachvollziehen kann, und nicht einmal vernünftig zugestellt, oder zur Abholung weiter geleitet werden, sondern einfach auf offenem Bereich abgestellt werden ohne diese Anweisungen.

Mittlerweile reicht es mir wirklich weil wir auf Kriegsfuß mit dieser Unbekannten Frau sind und gar schon dank ihr gekündigt wurden, weil wir ihren nachmittags Schlaf gestört haben durch einmaliges Musik hören am helllichten Tag und paar male bei ihr klopften mit dem Lärm aufzuhören.

Da wir nun offensichtlich wissen wer bzw welches Verein sie vermittelt hat, wollte ich euch fragen ob ich mich als Frau nun auch an dieser Stelle beschweren gehen darf, bzw ob ich Rederecht habe und mich äußern darf zu diesem Anliegen?

Ebenfalls bekam ich durch dritte das Angebot und Flyer schon im voraus mich sogar dorthin zu wenden bezüglich Mietschutz, Anliegen etc.

Aber wirklich diesen Stör Faktor bzw den Auslöser auch anzusprechen ist das rechtens?

Uns droht hier am Ende eine unberechtigte Obdachlosigkeit.

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Illegale mit-Nutzung eines Grundstücks von Fremden Rechtens?

Leider schon zu spät um mich ordentlich zu verfassen für diesen thread... Ich wurde geweckt, mal wieder *ironisch schmunzelt*

wir leben im 1. Stock eines zweifamilienhauses, die Vermieter unter uns, und nebenan befindet sich eine weitere Wohnung allerdings sehr klein gehalten und das Bad hängt quasi direkt hinter unserer Küche und zeitgleich dem Zimmer wo wir schlafen. Es gibt also keine Türen dazwischen und die Wände sind aus billigstem Material zusammen gebaut so dass man sämtliche Telefonate und Gespräche nebenan hört. Und erst recht auch den gesamten Krach und lautes Gerede die nachts täglich stattfinden bis in die frühen Stunden. Es wird unter anderem Nachts angefangen Geschirr zu waschen im Waschbecken, obwohl diese Personen wie es scheint den ganzen Tag oder ab dem Nachmittag schon sich hier perma aufzuhalten scheinen.

Diese Thematik wird auch von den Vermietern verschleiert oder geheim gehalten, ich kann mir nicht erklären wieso. Es kam schon zu einer Auseinandersetzung und einer Kündigung mit einer komplett anderen Begründung im Brief um es definitiv durchgehen zu lassen.

Man kann sich quasi nicht einmal beschweren bei den Leuten nebenan weil es sofort an die Vermieter weiter geleitet wird, und so kam es auch zu der Kündigung, ohne diese Dinge im Brief erwähnt zu haben natürlich weil es wie es scheint geheim gehalten wird.

Nach wie vor gibt es hier keine Klingel oder weitere Namen an Briefkästen und wollte nun euren Rat evtl Meinung oder Idee von jemandem lesen, der sich mit solchen Belangen auskennt, bevor wir das ganze wirklich einem Anwalt weiter geben. Wir sind als einzigen Mieter hier gemeldet, aber werden von unbekannten Menschen die kein Deutsch sprechen Nachts gestört und zu dem niemand der Vermieter Auskunft geben will, nein - uns sogar gedroht mit der absurdesten Begründung.

Mittlerweile haben wir nun auch Beweise die dies bestätigen.

So lange wir noch im Mietvertrag sind möchte ich hier zumindest Nachts die zu einhaltende Ruhe haben. Denn wenn ich die Polizei herbestelle, habe ich stark den Verdacht dass sie mit einer fristlosen Kündigung sogar kommen würden mit der Begründung dass wir "ihre Bekannten" zu Problemen gebracht hätten. Man wir quasi zur Unterdrückung gezwungen

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