Reiz – die besten Beiträge

Ist man im Traum jemand anderes, wenn man Reize von anderen Leuten aufgenommen hat?

Wenn man als Beispiel einem Reiz von einen Youtuber aufnimmt und man geht damit schlafen, kann man im Traum auch selber der betreffende YouTuber sein?

Nehme ich als Beispiel dem Reiz von Jan Zimmermann (Gewitter im Kopf) auf, gehe damit schlafen, das im Traum Dinge auftauchen, die ich aus seinen Videos kenne oder das mein Gehirn etwas neues erfindet und Orte auftauchen, die in dem Youtube Videos so nicht vorkommen.

Würde ich mit dem Reiz von VinnyPiano (YouTuber) schlafen gehen, das im Traum Dinge aus seinen Videos auftauchen, im Traum würde man auch an Orten Saltos und Backflips machen, wo er es nie gemacht hat oder ich sehe Badeformen, die is in dem Videos so nie gab oder Badeformen, die man selber mal hatte.

Da alles vermischt wird, können auch bekannte Orte auftauchen, wo man selber gewesen ist, aber man macht übernimmt die Rolle, in dem Beispiel von Jan oder Vinny.

Wenn Kleinkinder zufällig Reize von Personen aus anderen Jahrhunderten aufnehmen z.B. Fernseher oder Fotos, nehmen es mit in dem Schlaf und träumen z.B. von 2. Weltkrieg. Wenn betreffende Kinder sich noch daran erinnern, kommt es zu vermeintlichen früheren Leben, obwohl man es irgendwo aufgeschnappt hatte.

Wenn als Beispiel ich im Traum Jan (Gewitter im Kopf), VinnyPiano oder irgendjemand anderes bin, wären es ebenfalls nicht meine vergangene Leben, da es nur Träume sind.

Im Traum war ich mal ein Charakter in Computerspiel, wo ich mittendrin war, völlig unmöglich als ein vergangenes Leben zu bezeichnen z.B. ein nicht existierender Ort auf der Erde.

Im Traum kann man alles sein, da dort alles möglich ist.

Was meint Ihr?

Kamen bei Euch auch Träume vor, wo Ihr in die Rolle einer anderen Person geschlüpft seid? Könnte es sein, das Ihr irgendwo dem Reiz der betreffenden Person aufgenommen hattet und seid im Traum die betreffende Person gewesen?

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Führen Gesichter auf Fotos schneller zu Reizüberflutungen?

Auf Fotos/Bildern sind auch mehrere Farben und Materialien zu sehen, durch die Gesichter nimmt man alles auf.

Wenn der Reizfilter eingeschränkt funktioniert, nimmt man bei Fotos mit Gesichtern innerhalb von Sekunden Reize auf, während es bei Menschen mit einen besseren Reizfilter länger dauert oder das man nicht alles aufnimmt?

1984 muss ich mit 3 Jahren einen Reiz aufgenommen haben, wodurch in dem ersten Nächten Eindrücke aus dem ersten Lebensjahren verarbeitet wurden, was auch viele Bilder waren, in dem Nächten danach, bis Ende der 80er wurde in dem Träumen Erfahrungen vom Tag vorher verarbeitet.

Ende der 80er habe ich mir Fotos aus dem Fotoalben angeschaut, habe ich mir ein Foto nur ein paar Sekunden angeschaut, habe ich schon etwas aufgenommen, aber alles vom Foto, von da an blieben die Nächte wie leer, also traumlos.

In dem 2000er habe ich ab und zu Träume gehabt, wenn ich von Fotos mit weniger Farben Reize aufgenommen habe z.B. bestimmte Fotos auf Wer kennt wem, Facebook etc.

Bei Fotos mit weniger Farben geht das noch, hatte auch Schlafstörungen, wahrscheinlich durch zu viele Farben von einen bestimmten Foto oder ähnliches.

Bei zu vielen Farben und Materialien ist mein Gehirn überfordert, wegen zu vieler Reize.

Was meint Ihr?

Hilfsmittel gegen Reizüberflutungen:

^ Wenn ich in Gimp oder Adobe Photoshop eine farbige Fläche aus Foto XY ausschneide und mein Gesicht drauf platzier und es auf dem Desktop abspeichere und es auch in Sichtfeld bleibt, behalte ich diesen einen Reiz und kann auch besser schlafen und träume jede Nacht etwas.

Ich bin froh, das ich nicht zusätzlich noch innerhalb von Sekunden auch Reize aus der aktuellen Umgebung aufnehme, dann wären die Reizüberflutungen noch schlimmer und das mit dem einzelnen Reiz per Bild würde nicht klappen, da der Reiz dann sofort wieder weg wäre.

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Bauen die aufgenommenen Reize aufeinander auf und kann das Gehirn die einzeln am besten verarbeiten?

Anfang:

Ziel:

^ Dass das jeweils Bild ständig in Sichtfeld bleib und auf dem Desktop abgespeichert ist (jeden Tag ein Farbreiz mehr einfügen)

Wenn man einen Reiz aufnimmt und man fügt jeden Tag oder alle paar Tage über Gimp (Grafikprogramm) einen weiteren Reiz hinzu, könnten die Träume pro Nacht mit jeden weiterem Reiz immer länger werden, also das sich da etwas aufbaut und man auch mehr träumt?

Nimmt man alle 420 Reize (siehe Bild) aufeinmal auf, das es zu Reizüberflutungen kommt und man nicht richtig einschlafen kann.

Also alles nacheinander.

^ Mit 3 Jahren (1984) hatte ich eine solche Kinderbettdecke gehabt, es könnte sein, das während meines Schlafes die Handflächen unabsichtlich die ganze Zeit in Kontakt mit dem Material der Bettdecke waren und ich damit die Reize der Bettdecke aufgenommen habe und sich die Reize als Gefühl auf meiner Haut äußern.

Vielleicht wurden mit der Zeit meine Träume immer mehr und länger, also dass das Gehirn nacheinander die Farben der Symbole auf der Bettdecke verarbeitet hat oder durchgegangen ist.

Was meint Ihr? Also dass das Gehirn jeden einzelnen Reiz besser verarbeiten kann, wie wenn man 2 Reize oder mehr aufeinmal aufnehmen würde.

Wie lange kann es dauern, bis sich ein einzelner aufgenommener Reiz eingespielt hat? Wird mit dem nächsten Traum, immer der entsprechende Reiz gefestigt?

Beispiel:

Tag 1:

Nacht 1: 1 Traumszene

Tag 2:

Nacht 2: 2 Traumszenen

und so weiter, bis 420 Farbreize.

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