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Trailbike im Bikepark?

Habe vielleicht vor mir das cannondale habit 5/6 zu holen da dieses aber v/h nur 130mm federweg hat frage ich mich ob es für 2/3 mal bikepark im jahr ausreicht?

Beim Bikepark geht es überwiegend um den in Bischofsmais. Bei meinem ersten Mal dort habe ich eines der Enduros ausgeliehen (Centurion Trailbanger 2000). Hatte auf dem Rad sehr viel Spaß und bin damit Flowcountry, Biker X und Evil Eye oberer Abschnitt bis Absperrung gefahren.

Habe leider nur ein begrenztes Buget und auf dem Gebrauchtmarkt gibt es oft nur begrenzt wirklich gute Angebote. Deshalb bin ich jetzt vor allem auf das Habit 6 aufmerksam geworden. Meine Frage ist ob man Strecken wie oben genannt damit wagen kann (2/3 mal im Jahr) oder ob es zu riskant/schwierig/gefährlich ist. Ich denke Flow Country(Meiner Meinung nach mein Favorit des Parks) kann man eigentlich mit jedem Rad genießen, also fällt dass schonmal raus.

Daheim fahr ich vorallem viel auf Hometrails, auch mit größeren Sprüngen (bisher mit Hardtail welches auch gute Arbeit leistet, aber durch hohe Geräuschkulisse und so nicht mehr so attraktiv für mich ist). Ich denke das Rad ist für den Einsatz dort eine gute Wahl, aber möchte eben Wissen ob es auch möglich ist die Anspruchsvolleren Strecken ohne Verletzungen zu absolvieren.

Ich würde mich sehr über Antworten freuen, gerne auch eigene Erfahrungen mit einbringen und vielleicht habt ihr ja auch eine Alternative Empfehlung was ich stattdessen tun könnte?

Lg

Fahrrad, Mountainbike, Radfahren, bikepark, MTB Fully

Warum immer wieder Speichenbrüche?

An meinem Hinterrad habe ich immer wieder ein Problem mit Speichenbrüchen, schon seit es ganz neu war.

Anfangs brachen sie immer oben am Speichenbogen, wo sie in der Nabe eingehängt sind. Das waren insgesamt drei Speichen zu unterschiedlichen Zeiten und nicht nebeneinander liegend.

Dann wurde - vermutlich unabhängig davon - festgestellt, dass die Felge feine Risse an allen Speichenlöchern hat. Die Felge wurde auf Kulanz vom Fahrradhersteller gegen eine neue getauscht und von einem Fachmann mit neuen Speichen neu eingespeicht (in einem "Zweiradmeisterbetrieb"; wurde hier vom Chef selbst gemacht).

Also inzwischen hier: Felge neu, Speichen neu, Nabe ist noch die erste.

Jetzt ist aber auf ca. 2.000 km seit dem Einspeichen schon wieder das zweite mal eine Speiche gerissen und zwar diesmal sogar gar nicht während der Fahrt, sondern während das Fahrrad bei mir im Hof stand und ich gar nicht drauf saß. Ich wollte gerade etwas an der Scheibenbremse hinten nachsehen, da machte es auf einmal "Pling" und die Speiche ist plötzlich gerissen - im Stand!

Auffällig ist im Gegensatz zu den drei Speichenbrüchen vorher, dass diese beiden Speichen, die seit dem Einspeichen gerissen sind nicht oben am Speichenbogen sondern genau unten am Nippel abgerissen sind.

Fragen nun:

  1. Woran kann das liegen? Ich habe insgesamt fünf Fahrräder, teilweise viel älter als dieses Rad hier, und bei keinem anderen hatte ich bisher Speichenbrüche. An meinem Gewicht (86 kg) oder an falscher Behandlung sollte es also nicht liegen.
  2. Wie kann ich vermeiden, dass hier immer wieder weitere Speichen abreißen?

Es handelt sich um 2,0/1,8/2,0 mm DD-Speichen, wie von Rohloff für die Nabe vorgeschrieben und eine 36 Loch Felge.

Ich habe langsam die Nase voll davon und vor allem traut man sich ja langsam kaum noch, mit diesem Rad eine längere Tour zu machen aus Angst, es könnte wieder unterwegs eine Speichen kaputt gehen.

Unten ein Foto von der gerissenen Speiche unten an der Felge und den Speichen oben an der Hinterradnabe.

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