Was denken sich Radfahrer dabei eine Landstraße zu blockieren, obwohl ungelogen 4 Meter rechts daneben ein Radweg entlang führt?
Ich hasse solche Radler wie die Pest... haben teure Rennräder und sehen so wahnsinnig professionell aus und daraus leiten sie sich ab, dass sie nicht auf Radwegen zu fahren haben sondern lieber Autostraßen blockieren.
Was denken die sich dabei? Seid ihr auch solche Radler?
8 Antworten
Ich mag diese "besseren Menschen von eigenen Gnaden" auch nicht, bin aber selbst Radfahrer. Wenn ein Radweg da ist, benutze ich ihn.
Hupen hupen hupen hupen ...
Das tun die meisten, da der Radweg ein steiniger, meist rutschiger Weg ist und sie mit ihren Rädern fast keinen Grip dort haben
Viele Radwege sind kaum oder gar nicht benutzbar oder gar nicht erst benutzungspflichtig. Bevor ich mir auf einem kaputten Radweg den Hals breche, fahre ich auch lieber auf der Straße (und das ist auch erlaubt).
täglich 2x40 km mit dem rad pendeln werde ich aus zeitgründen nicht tun.
Wenn du immer so schlimm von Radfahrern aufgehalten wirst, sparst du vielleicht sogar noch Zeit.
Ja kenne solche Radfahrer (: hab mal einen gefragt der meinte das er auf der Straße schneller sei als aufm radweg. Stimmt wohl aber berechtigt ihn nicht darauf zu fahren...
Es ist halt nicht so schön. Aber der Radfahrer ist im Recht
Aha. Nennst du mir bitte deine seriöse Quelle für diese Behauptung?
Also ich berufe mich auf die "Radwegebenutzungspflicht" aus der StVO.
Und du?
Dann stellt sich die Frage, warum werden Radwege gefordert von Radfahrern und gebaut? Statt zwei Auto-Spuren gibt es plötzlich nur noch eine weil so ein Radweg hingebaut wird, Radfahrer fahren trotzdem auf der Straße und beschweren sich wenn man keinen Abstand hält. Sollen die doch einfach den Radweg nutzen.
Radfahrer brauchen immer Extra Würste. Haben scheinbar nen Drang nach eingebautem Vorrang. Rote Ampeln? Gelten für Fahrradfahrer nicht. Hupt man die an, wird man dabei noch beschimpft. Solchen wünsche ich echt mal, dass ein LKW drüber rollt.
Und ich sage nicht, dass alle Radwege optimal sind, die müsste man entsprechend natürlich nachbessern.
Achja, auch noch toll bei Radfahrern: Sehr beleibt ist das in der Mitte fahren, selbst wenn die Spur 3,5-4m breit ist, wo Radfahrer und PKW nebeneinander fahren können bzw. problemlos überholt werden können. Aber na, man fährt ganz weit links, dass ja niemand vorbei kommt...
Wer fordert denn Radwege? Autofahrende Ortsbürgermeister zum Beipspiel, die freie Fahrt haben wollen. Und Sonntagsfahrer, die beim Famlilienausflug möglichst weit weg von anderen Verkehrsteilnehmern sein wollen. Alltags- und Allwetterfahrer wie ich sind da selten dabei. Weil es unter denen etliche gibt, die wissen, das Radweg eigentlich Rad weg heißt. Wie in: Bleib mit dem Rad weg von hier.
Ich nehme Umwege in kauf, wenn die Strecke dafür keinen Radweg hat. Ist halt einfach ein angenehmeres fahren. Und sicherer. Und oft trotz Umweg schneller.
Sonntagsfahrer, sag ich doch. ;)
In meinen Kreisen sind Teile des ADFC eher unbeliebt. Zuviele Radtouristen, die haben zumindest den Bundesverband und auch viele Kreisverbände unterwandert. Aus den Kreisverbänden, in denen noch Alltagsfahrer das sagen haben, werden eher weniger Rad weg Anlagen gefordert.
Oft sind die Radwege nicht Asphaltiert, und dann ist ein sicheres Durchqueren auf diesem Weg nicht möglich, aufgrund der sehr Dünner Reifen. Dann darf man auch die Autostraße nutzen. Und Grundsätzlich dürfen Radfahrer auf Landesstraßen Fahren, sofern nicht anders Ausgeschildert
Nicht jeder Weg neben der Straße ist auch Benutzungspflichtig. Oft sind die sich geschottert oder mit Splitt - dann fahre ich da ganz sicher nicht darauf.
Ja also wenn da ein Radweg ist doch schon oder ? Wenn nicht fährt man natürlich auf der Straße man fährt ja nicht wie ein 8 Jahre altes Kind dann noch aufm Bürgersteig.. ich mein spätesten ein alter opi 👴 wird dich dann anzeigen wegen Verletzung der Fahrradbahn oder 😂
diese spezielle radweg, von dem ich rede, ist einwandfrei.