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Wie Sexlosigkeit überstehen ohne sein Leben zu ruinieren?

Ich bin 22 und hatte nur 3 mal Sex im Leben. Ich spreche einige Frauen an sowohl im Alltag, als auch im Club. Ich schaffe es im alle 2-3 wochen Takt mit einer rumzumachen, aber nicht mit ihnene zu schlafen. Auch sonst verusche ich das beste aus mir rauszuholen: gehe 4 mal die Woche ins Gym( habe dementsprechend einen trainierten Körper, bekomme oft auch Komplimente von Frauen) , habe mit Kickboxen angefangen, lerne ziemlich ambitioniert, Ernährung on point, rauche und trinke nicht und versuche mir auf finanziell nebenbei was aufzubauen. Eigentlich alles Super, nur an dieser Sexlosigkeit verzweifle ich, vor allem habe ich Angst, dass ich nie gut im werde, aufgrund mangelnder Übung. Ich merke auch wie ich manchmal unkonzentriert bin und nur noch über meine Sexlosigkeit nachdenke.

1Wie schaffe ich es diese Sexlosigkeit zu überstehen ohne, dass meine Ziele darunter leiden, bzw. sind diese Ziele ja auch wichtig um meine Erfolgschancen bei Frauen zu steigern? Gibt es da eine Lösung (weil regelmäßig Puff ist zu teuer und uch habe wie gesaft auch finzielle Ziele, vielleicht gibt es ja eine günstige Puff Flat oder so)

2 gibt es möglichkeiten um an schnellen Sex zu kommen( ichspreche natürlich weiterhin Frauen an und gehe in Club)

Ich will einfach, dass diese Sache nicht mehr mein Leben dominiert

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Vergeht das Bedürfnis nach Sex, wenn man dauerhaft keinen Sex hat?

Die Frage bezieht sich nicht ausschließlich auf Sex, sondern auch konkret auf die folgenden Formen körperlicher Nähe: Küssen, Fummeln, Krabbeln / Streicheln / Massagen und Kuscheln.

Ich habe ausschließlich körperliche Nähe zu Prostituierten und Masseurinnen (ich meine keine Umarmung zu einer Begrüßung mit einem Verwandten oder so, das ist nicht das, wonach ich mich sehne). Mir ist das auf Dauer einfach zu teuer, da es immer mehr Geld wird, aber die Häufigkeit trotzdem sehr gering ist. Ich bräuchte das eigentlich täglich / habe ein sehr starkes Bedürfnis danach. Dieses Bedürfnis hätte ich gerne nicht mehr.

Würde das Bedürfnis abnehmen, wenn ich gänzlich darauf verzichte? Falls ja: Wie stark und ab welchem Zeitraum würde man eine deutliche Abnahme des Bedürfnisses merken?

Aktuell ist es so, dass ich vielleicht (kann mal mehr, mal weniger sein) im Schnitt einmal pro Monat zu einer Prostituierten oder einer Masseurin gehe.

Wenn ich Liebeskummer hatte, hat es auch geholfen, wenn ich die Person einfach nicht mehr gesehen habe (nach dem Motto "Aus den Augen, aus dem Sinn"). Ist es bei Bedürfnissen - in diesem Fall körperlichen - auch so? Zu dem Liebeskummer-Bsp. muss ich allerdings anmerken, dass er generell bei mir in der Regel schnell vergeht, aber es gab auch zwei Ausnahmen, wo es länger anhielt.

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