Pferdestall – die besten Beiträge

Bin ich seltsam oder gar verrückt?

Hallo Leute,

Ich bin Asperger- Autistin und derzeit nich in Ausbildung ( Bäckerin) Nächstes Jahr werde ich wieder ganz nach Hause nach Ostfriesland ziehen und dann wahrscheinlich eine neue Ausbildung zur Schifsmechanikerin beginnen, das steht aber nich nicht ganz genau fest.

ich werde aber sicherlich wieder win eigenes Pferd haben, denn das hatte ich fast 20 Jahre lang immer.

Aufgrund mehrfach schlechter Erfahrung darf der Stall kein Vollpensionsstall sein. Mir gefällt es beispielsweise sehr, morgends um 4 aufzustehen und dann um 5 oder so schon das Pferd zu füttern und rauszubringen, bevor es dann zur Arbeit geht. Regen und Sturm sind für mich kein Problem.

Dass ich nach der Arbeit sofort zum Pferd fahre und da die meiste Zeit über Stallarbeiten erledige, ist mir klar. Und ehrlich gesagt habe ich da sogar irgendwie Freude dran. Stallarbeit gehört halt nunmal zum Hobby reiten und wenn man das nicht möchte, dann braucht man meiner Meinung nach auch kein eigenes Pferd.

Ich möchte am Stall keine Führanlage, wie gesagt Selbstversorger, brauche auch keine Reithalle.

Ist das seltsam, dass ich mich da so drauf freue?

pS: Ich weiß dass das Reiten allgemein sehr teuer ist und dumme Kommentare dürfen daher gerne für sich behalten werden, genau so wie Beleidigungen und Hassreden.

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Täglich nerviges Pferdeverhalten an den Zäunen?

Hallo ihr lieben. Ich bräuchte mal dringend Rat, wie ich diese nervige Situation ändern kann. Hab bei mir die Wallache von den Stuten getrennt, da diese oft hengstiges Verhalten gezeigt haben. Dies ist nun schon über 2 Jahre so und es ändert sich nix an der Zaunsituation. Es wird gequietscht- durch das Treten, Zäune ramponiert- meine Stuten sind irgendwie ständig am rossen, die Wallache laufen auf den Weiden am Zaun hin und her, wie Tiger im Zoo. Trotz Doppelzaun mit 3m Durchgang, werden diese mal umgerannt, wenn die Weiber über den Zaun rossen. Am schlimmsten war es im Sommer wo die Pferde über 100m getrennt waren. Die Jungs haben nicht aufgehört am Zaun zu laufen. Hab Heutaufen, Baumstämme,… in den Weg geräumt, aber es war eigentlich sinnlos. Wenn ich an meine Lehre denke, war dies nie der Fall, dort waren auch Weiden neben Weiden - Paddocks neben Paddocks und es war nie solch ein Verhalten zu sehen / ich kenne dies nur von richtigen Hengsten, wenn man wirklich ne rossige Stute daneben stellt. Die Jungs (3Stück) sind Tierärztlich abgeklärt- auch laut Bluttest ist der Hormonhaushalt in Ordnung. Nach Beobachtung sind es aber auch die Weiber, die rufen und ständig anfangen.

Die Pferde stehen 24/7 auf Weide, haben einen Unterstand und 24/7 Heu zur Verfügung - sie werden von Mo- Sa im Reitunterricht genutzt/ leichte Arbeit & ganz Abwechslungsreich - also auch mal Bodenarbeit & Spiele für die Reitschüler & Ausritte.

In der Stutenherde(7Pferde) läuft auch 1 Wallach mit ( Shetty 20J) da seine kleinen Freundinnen halt Mädels sind. Dieser ist uninteressant für die Stuten.

so das war’s zu den Haltungsbedingungen - nun hab ich wirklich die Schnautze voll, das ständig Zäune kaputt sind. Strom ist drauf und schon deftig. Meine 4 Litzen - also Litze/Band Litze Band muss ich regelmäßig erneuern . Es sind Eichpfähle, Kunststoffpfahle und Metallpfähle die geschrottet werden ( 1,50) - der Trennzaun hat 5 Reihen und es wirkt schon so - dass ich angesprochen wurde ob die Tiere gefährlich sind 🙈

Wo könnte der Wurm drin sein. Fühle mich als hätte ich 30Jahre Pferdehaltung verschlafen.
Ach alles an Kräutern hab ich ausprobiert. Und die Hormonpaste möchte ich nicht geben, da diese bei regelmäßiger Anwendung auch nicht gesund ist -> für Mensch & Tier. Ich hab hier die optimalen Bedingungen von 20ha Grünland.

Ich denke ich übersehe etwas - Betriebsblindheit. ( obwohl viele von Kunden, die Art der Pferdehaltung als positiv empfinden).

Freue mich über alle Tipps und auch offenkundige Fehler - das Ziel ist ja 2 entspannte Herden zu haben. Wünsche mir das volle Feedback.

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Kann mich ein Pferdestallbesitzer zwingen, seine Wurmkur zu benutzen, obwohl ich ebenfalls eine Wurmkur vom Tierarzt bekommen habe?

Meine Tochter und ich stehen seit April 2024 in einem kleinen Privatstall, mit insgesamt vier Pferden.
Am Anfang standen die Pferde aus den vier Boxen zusammen jedoch hat das Pferd der 20-jährigen Stallbesitzerin ein Aggressionsproblem.

Meine Warmblut Stute wurde von ihrem Pferd schwer verletzt, so dass vier Wochen später unsere Pferdchen (ein Pony und meine Warmblutstute) separiert wurden.

Seitdem stehen unsere zwei auf einem Stückchen Matsch Koppel und haben keinerlei Möglichkeit, sich mal auszutoben, da der Platz viel zu klein ist.

Auch wurden unsere beiden aufs Abstellgleis gestellt, während die andern im Sommer auf der Wiese stehen durften.

Jetzt, nachdem wir in sechs Wochen gehen wollen, nötigt sie mich eine Wurmkur zu verwenden, die ich meinen zwei separierten Pferden nicht geben möchte, sondern seit vielen Jahren die Wurmkur Equimax von meiner Tierärztin beziehe.

Die Stallbetreiberin hat eine Gruppe auf WhatsApp aufgemacht und bringt jetzt die andern zwei Pferdebesitzer gegen mich auf, weil ich mich weigere, ihre Wurmkur meinen Pferden zu verabreichen.

Das Argument, dass unser Paddock an dem Nachbarpaddock grenzt und sich so die Würmer von unserem Paddock auf die anderen Paddocks verteilen könnte, habe ich noch nie gehört.

Nun meine Frage: da wir in sechs Wochen den Stall verlassen und unsere Pferde mit den anderen nicht zusammen stehen, kann mich da die Stall Betreiberin zwingen, ihre Wurmkur meinen Pferden zu verabreichen?

Abschließend möchte ich klarstellen, dass ich nicht gegen das Entwurmung im Allgemeinen bin, sondern gegen das nötigen einer Winterwurmkur, die meine Pferde meines Erachtens nach nicht brauchen! Auch noch mal zum Verständnis, meine 🐴🥰Tierärztin behandelt seit zwölf Jahren meine zwei Pferde und hat mir extra erklärt, dass die Equimax völlig ausreichend ist.

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Wie viel würdet ihr für diese Pferdepension bezahlen? (Schweiz)?

Hallu zusammen

Wir spielen mit dem Gedanken einen Hof zu kaufen. Da dieser schon sehr alt ist würden wir ihn komplett umbauen. Daher würde es uns interessieren, was ihr bereit währt zu zahlen für eine Pension auf unserem Hof.

Unser Hof würde wie folgt umgebaut werden:

  • Boxen 20qm mit Auslauf 32qm oder Gruppenställe mit 5-7 Pferde
  • Alle Boxen und Gruppenställe werden mit Automatischer Heufütterung/Kraftfutterfütterung ausgestattet. Z.B 3-4 mal Kraftfutter und 8 mal Heu. Kann jedoch unterschiedlich nach Bedarf eingestellt werden.
  • Es besteht eine Auswahl an Kraftfutter, welche vom Pensionär selbst gewählt werden kann.
  • Stroh zur freien Verfügung ohne Automat
  • Div. Mineralien werden auf Wunsch gegen Aufpreis hinzugefüttert
  • Gemistet wird 3-4 mal am Tag
  • 1 Reithalle 60x40 (Kann in drei Reithallen unterteilt werden mittels Trennwand je 20x40)
  • Führanlage mit Longierhalle
  • Allwetterplatz 50x40
  • Bewegungshalle ca.12x10 (für Bodenarbeit)
  • Solarium mit Münzautomat
  • Solekammer mit Münzautomat
  • Vibrationsplatte mit Münzautomat
  • Laufband mit Münzautomat
  • Aquatrainer (käme erst etwa 1 Jahr später hinzu)
  • 8 Putzplätze mit Warmwasser (Diverse weitere Anbindeplätze)
  • Sattelkammer mit 120x80x200grossen Schränken und Wasserkocher für Mash
  • Trocknungsraum für Decken und Waschservice
  • Einzel oder Gruppenweiden mit Tränke (Weideservice im Pensionspreis inklusive. Auch das anziehen einer Fleigenmaske)
  • Trail durch privaten Wald
  • Garderobe mit Dusche/WC und eigenem Spind (könnte seperat dazugemitet werden)
  • Reiterstube mit Küche und Getränke-/Snackautomaten
  • Grillplatz

Bin total gespannt auf eure Rückmeldungen :)

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Unerfahrene Reiter im Stall

Hey liebe Pferdefreunde auf Gutefrage!

Ich habe eine Reitbeteiligung in einem Freizeit-Offenstall mit drei Pferden. Mit den anderen Mädels komme ich super klar, die Pferde dort gehören einer Besitzerin, die leider nicht viel Zeit hat, darum dürfen wir uns zu dritt um sie kümmern und auf dem neu gebauten Reitplatz reiten. Ist total super, aber ein Problem gibt es...

Ich reite und pflege das jüngste, "anspruchvollste" Pferd und das Mädchen, das sich um die 16-jährige, erfahrene Stute kümmert, ist extrem unsicher. Sie hat riesige Angst, wenn es ums Führen geht, z.B. beim Spazieren. Oder hinten die Hufe auszukratzen. Reiten geht lustigerweise (wie es aussieht ist eine andere Sache), aber für mich ist es total anstrengend, da ich ja eigentlich mit "meiner" genug zu tun hätte, doch ich soll ihr die Hufe auskratzen. Ich soll für sie das Pferd am Hund vorbeiführen. Ich soll das Halfter anlegen, bei ihr rennt sie ja weg (nicht).

Mich ärgert es nur ein bisschen zu sehen, wie das Pferd noch so entspannt neben ihr her trotten kann, und ihr könnte man trotzdem das Zittern ansehen. Wenn ein Auto vorbeifährt, bekommt sie mehr Panik als das Pferd! Ich, die mit dem wirklich unsicheren Pferd geht, weil ich die erfahrenste von uns bin und die einzige, die sich "traut", mit dem Pferd zu gehen, kann das irgendwann nicht mehr sehen 🙈 weil es für mich anstrengend ist, wenn ich das Gefühl habe, auf das andere Mädel "aufpassen" zu müssen, wenn ich ja eigentlich das größere "Risiko" eingehe... ("mein" Pferd wird mit jedem Tag verlässlicher und ist eigentlich immer händelbar, trotzdem haben die anderen Respekt vor ihr, weil sie schon den ein oder anderen Durchdreher kennt ;))

Tja, was hält ihr davon?

Lg

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