Warum macht Gleichgültigkeit glücklich?
Mit Gleichgültigkeit meine ich, dass mir alles egal ist, solange es mich nicht selber betrifft, und selbst dann, habe ich Mittel gefunden um damit umzugehen.
Ich wähle nicht, ich bin nicht politisch Aktiv, ich tue nichts um die Welt zu "verbessern", weil ich denke die Welt ist wie sie ist, gut oder schlecht.
Ich laufe an Obdachlosen Vorbei, und tue so als existieren sie nicht. Alles "schlechte" kann man Ausblenden oder "Verharmlosen", und es geht super gut.
Hauptsache mir geht es gut finde ich. Und selbst wenn es mir nicht gut geht, gibt es immer noch Leute denen es schlechter geht, und dann geht es mir gut.
Ich mache Party während die Welt untergeht. Ist das wirklich so verwerflich zu denken, nach mir die Sintflut?
Ich meine mir geht es sehr gut mit diesen Mindset. Denkt nicht jeder so, aber ihm fehlt der Mut es zuzugeben?