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Mein Opa (71 Jahre alt) liegt in der Türkei im Krankenhaus und spuckt stinkendes Blut und esst seit 1 Woche nichts?

Hey... leider ist mein Opa welcher in der Türkei mit meiner Oma lebt, jetzt im Krankenhaus. Ich kam nach Hause heute, sah meine Mutter weinend telefonieren... habe dann erfahren das mein Opa welcher 71 Jahre alt ist, Blut spuckt welches stinkt bzw also Blut mit anderen Säuren im Körper das er ausspuckt. Er hat seit 1 Woche keine Nahrung zu sich genommen und trank auch nichts. Mein Opa hat sich selbst zum Krankenhaus begeben und wurde dann in ein zentrales Krankenhaus gebracht. Mein Opa ist seid sicherlich 50-60 Jahren leider Raucher und rauchte auch wirklich viel... er ist so ein guter Mensch und leider leider sah ich ihn in den letzten 2 Jahren immerhin in den letzten Sommerferien ungefähr 2 Wochen lang... ich fühle mich so unfassbar schlecht... einfach generell leben meine Opas und Omas im Ausland und ich bin sehr sehr traurig das wir sie kaum sehen. Hätte ich die Möglichkeit wäre ich so oft zu ihnen gegangen und hätte egal wo es geht, geholfen im Haushalt geholfen mich um ihre Gesundheit gekümmert. Deswegen will ich aus mir was machen bzw fame werden und dann für meine Familie da sein auch in harten Zeiten und generell Menschen helfen die es brauchen. Solange meine Eltern leben will ich nicht heiraten sondern dafür sorgen das es ihnen gut geht und selber gutes Geld machen um Leuten zu helfen die es brauchen. Jetzt sind ja auch Winterferien und meine Mutter möchte in die Türkei und zu ihm. Ich bin leider erstmal 5 Tage in den Ferien mit Vater und Brüder in einem Camp. Was denkt ihr hat mein Opa? Werden es eventuell jetzt seine letzten Tage? Wahrscheinlich Lungenkrebs oder... ich bin so unfassbar traurig und kann nix tun

Familie, Blut, Opa, Gesundheit und Medizin

Opa (90 und hochgradig dement) soll ins Pflegeheim. Wer kann/darf dies veranlassen?

Hallo, Opa war schon in den letzten Jahren ziemlich starrsinnig und hatte gewisse geistige Ausfälle. Vor 1 Jahr wurde dann in einem Krankenhaus bei einer geriatrischen Beurteilung festgestellt: "MOCA=18 (bei < 26 = eingeschränkt kognitive Funktion)". Seitdem hatte sein Gedächtnis nochmals stark nachgelassen. Nun ist er nach einer OP vor ca. 3 Wochen noch dementer und verwirrter geworden. Lt. sozialem Dienst des Krankenhauses soll er in ein Heim. Darf der behandelnde Arzt dies veranlassen? Oder muss ich (einziger Angehöriger, habe Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht von Opa seit 2016) den Heimvertrag für ihn unterschreiben? Falls ich dies veranlasse und außerdem noch seine Wohnung auflöse, kann ich dann rechtlich belangt werden, wenn Opa wider erwarten wieder geistig fit werden sollte? Oder muss erst bei einem Betreuungsgericht mit medizinischen Unterlagen beantragt werden, dass Opa für unzurechnungsfähig und nicht mehr geschäftsfähig erklärt wird?

Ergänzung: Eigentlich habe ich überhaupt kein Interesse daran, für Opa Entscheidungen zu treffen, aber als einziger Angehöriger bleibt mir wohl nichts anderes übrig. Ich will auch nichts haben von ihm, sondern wäre froh, wenn ich keinen Stress wegen ihm hätte. Wenn man den dementen und starrköpfigen Opa jetzt fragen würde, dann würde er sicherlich antworten, er will wieder nach Hause. Dort würde er dann aber vermutlich nur wenige Tage überleben. (Mit dem ambulanten Pflegedienst hat es schon vor seiner OP überhaupt nicht funktioniert)

Pflege, Demenz, Opa, Recht, Heim, Gesundheit und Medizin, Pflegeheim

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