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Die Wahrheit des Amberleaf Forest

Kapitel 1: Der Fund

Der Herbst war über Amberleaf Forest gekommen, und die Blätter leuchteten in Orange, Rot und Gelb. Im Reitclub Autumn Leaves bereiteten sich Vivienne und ihre Freundinnen auf einen Ausritt vor. Vivienne, in ihrem violetten Pullover mit dem gelben Blitz, liebte es, auf ihrem Trakehner Twillight durch den Wald zu reiten.

Nach dem Training im Stall Cape Autumn bemerkte Vivienne etwas auf dem Boden der Box. Es war ein altes Tagebuch, vergilbt und zerfleddert. „Seht mal, was ich gefunden habe!“, rief sie den anderen zu. Die Mädchen versammelten sich neugierig um sie.

„Es gehört einem Mädchen namens Amelia Hartley“, erklärte Vivienne. „Sie war eine Reiterin hier und verschwand vor vielen Jahren.“ Neugierig begannen die Mädchen zu lesen. Im Buch stand:,,

15. Oktober 1947

Heute bin ich wieder durch den Amberleaf Forest geritten. Die Blätter sind so schön wie immer. Aber ich habe etwas Seltsames entdeckt. Ein altes verlassenes Haus, tief im Wald. Es sieht aus, als hätte es schon seit Jahren niemand mehr betreten. Ich habe mich nicht getraut, hineinzugehen, aber ich kann das Gefühl nicht abschütteln, dass etwas oder jemand dort drinnen ist...

Kapitel 2: Das Geheimnis des Hauses

Am nächsten Morgen ritten die Mädchen zum beschriebenen Ort.

Das Haus war alt und verfallen, mit zerbrochenen Fenstern und einer knarrenden Tür.

„Seid vorsichtig“, flüsterte Elara, als sie die Tür öffneten und eintraten. Auf einem alten Schreibtisch aus Holz lagen 2 Bilder:

,,Das ist doch Amelia!",staunte Amélie und seufzte ein wenig.

Drinnen fanden sie staubige Möbel und Spinnweben. „Schaut mal hier“, sagte Jesse und deutete auf eine Falltür im Boden. Sie öffneten sie und fanden eine steile Treppe, die in einen dunklen Keller führte.

„Ich gehe zuerst“, sagte Vivienne mutig. Sie nahmen ihre Taschenlampen und stiegen hinab. Der Keller war groß und voller alter Kisten. In einer Ecke entdeckten sie ein weiteres Tagebuch – es war Amelias letztes.

23. Oktober 1947“, las Vivienne laut vor. „Ich habe herausgefunden, dass dieser Keller zu einem alten Schmugglerversteck gehört. Es gibt geheime Tunnel, die tief in den Wald führen. Ich werde sie erkunden...“

„Wir müssen ihr folgen“, sagte Sienna entschlossen. „Vielleicht finden wir heraus, was mit ihr passiert ist.“ Und im diesem Moment begann Aristide, der Hengst von Amélie zu steigen. Dabei hörten sie Hufgeklapper von einem fremden Pferd. Ein Holsteiner galoppierte und auf dem Pferderücken saß- Lizbeth O' Connor, die Stallbesitzerin. Amélie schluckte.

Kapitel 3: Die Tunnel

,, Was macht ihr hier!?", rief Lizbeth mit einem wütenden sogleich ängstlichen Tonanfall. Zitternd sprang sie vom Pferd. So haben die Autumn Leaves ihre Stallbesitzerin noch nie erlebt! ,, Ich weiß, ich wollte auch mal nach diesem Geheimnis suchen. Aber ich habe gescheitert. Ich bin...nun ja- ängstlich?" Sie stapfte durch die Tür und winkte den Mädchen herbei :,, Nun kommt-lass uns mehr über Amelia Hartleys Geheimnis erfahren!" Mit klopfendem Herzen folgten sie den schmalen Tunneln, die sich unter dem Wald erstreckten. Nach einer Weile hörten sie Wasser plätschern und fanden eine kleine unterirdische Quelle. Daneben lag eine Karte, die die Tunnel und einen Ausgang zeigte.

„Das muss der Weg nach draußen sein!“, rief Amélie.

Sie folgten der Karte und stießen auf eine alte, verrostete Tür. Hinter der Tür führte eine steile Treppe nach oben. „Das ist unser Weg nach draußen“, sagte Lizbeth, die Besitzerin des Stalls, die ihnen gefolgt war.

Kapitel 4: Der Ausgang

Oben angekommen, schoben sie die schwere Holztür auf und traten ins Freie. Die frische Luft und das Licht der untergehenden Sonne empfingen sie. „Wir haben es geschafft!“, jubelte Mimi.

„Und wir haben Amelias Geheimnis gelüftet“, sagte Vivienne. „Sie hat uns hierhergeführt.“

Lizbeth O' Connor lächelte. „Ihr wart mutig. Amelia Hartley wäre stolz auf euch.“

Die Mädchen ritten zurück zum Stall und wussten, dass sie eine Geschichte erlebt hatten, die sie nie vergessen würden. Die Herbstblätter raschelten sanft im Wind, als sie gemeinsam nach Hause ritten, bereit, ihre Abenteuer zu teilen.

Ende

Nun- wie fandest ihr meine Geschichte? Schreibt es unten in die Kommentare! Seid ihr Leseratten? Im nächsten Beitrag wird es die Geschichte von Amelia Hartley geben!

Seid gespannt!

LG

S. Drachennase

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Pferd, Angst, Mut, Wald, Herbst, Geister, Lost Places, Steigen, Team, Traurigkeit, Pferdebuch, scheitern, Zusammenhalt

War das nicht gut?

Hallo,

vorhin habe ich eine 17-jährige in der Stadt angesprochen.

Ich wollte erst gar nicht weiter in die Stadt gehen, doch mein Gefühl hat mir gesagt, dass ich es machen soll und dann habe ich halt diese Frau gesehen. Ich fand sie mega hübsch und habe sie dann angesprochen, was mich natürlich wieder Überwindung gekostet hat, nachdem ich jetzt paar Wochen keine Mädels mehr angequatscht habe, doch dieses Mal sollte es anders sein.

Ich habe ihr einfach gesagt, dass ich sie voll hübsch finde, sie gefragt, was sie denn beruflich macht und so.

Nach dem Gespräch habe ich sie gefragt, ob wir mal Nummern austauschen wollen und mit dieser Reaktion hätte ich nicht gerechnet.

Sie sagte, dass wir das machen können und dann gab ich ihr mein Handy und sie tippte ihre Telefonnummer ein.

Ich habe ihr dann nach einer Weile die erste Nachricht geschickt und sie wurde auch an sie zugestellt, doch ich habe noch keine Antwort von ihr bekommen und wenn ich bei WhatsApp einstelle, dass alle meinen „zul. online /online-Status“ sehen können, wird mir bei fast allen Kontakten in WhatsApp, die ich habe, auch angezeigt, wann der jeweilige Kontakt zuletzt online gewesen ist.

Doch bei ihr sehe ich das nicht. Sie ist zwar nicht, die einzige Person, bei der ich das nicht sehen kann, dennoch habe ich Angst, dass sie mich blockiert haben könnte.

War das Gespräch von mir nicht gut genug?

Ich war nämlich wirklich ein wenig nervös, weil es die aller erste Frau gewesen ist, die ich seit Langem mal wieder einfach so angesprochen habe.

Angst, Mut, Frauen ansprechen, Korb

Gibt es überhaupt irgendwelche Vorteile introvertiert zu sein?

Ich meine gibt es irgendeinen Extrovertierten, der sich auch nur manchmal wünscht introvertiert zu sein?

Ich persönlich bin im echten Leben total introvertiert und habe social anxiety.. habe es letztens als wir ein gemeinsames Klassenfrühstück hatten wieder total gemerkt: Ich saß in der Ecke und wollte einige Dinge gereicht bekommen. Normalerweise gehe ich mit solchen Situationen damit um, dass ich aufstehe und meinen Arm so dolle es geht ausstrecke und Versuche es selbst zu holen, oder einfach um den Tisch zu laufen..Aber ich saß total zsm gequetscht in einer Ecke und kam auch kaum raus.. Auch hatten wir einen rießigen Tischhaufen zsm geschoben (7 x 3 Tische), sodass ich mit meinen Armen unmöglich rankam..

Ich wollte fragen, ob jmd mir was reichen kann, aber ich habe einfach immer rießengroße Angst Menschen anzusprechen, weil ich Angst habe, dass ich sie nerven und sie mich hassen würden idk wieso.

Auf jeden Fall passiert sowas ähnliches im Schulalltag immer wieder und morgen gehen wir Zug fahren und müssen uns zu zweit zsm finden um Fahrkarten zu teilen. Meine beste/ einzige richtige Freundin braucht kein Ticket und die anderen 3 Mädchen mit denen ich ab und zu rede, teilen sich einmal schon untereinander eine Karte und eine bleibt sehr sehr spät, und ich habe wieder Angst bei andere Leute zu fragen..

Nun zur Frage:

Ich habe mir schon soo oft gewünscht einfach extrovertiert sein zu können, weil das so extremst viele Vorteile hätte..

FRAGE AN EXTROVERTIERTE: Wie geht es euch damit extrovertiert zu sein? Seid ihr glücklich und dankbar darüber? Habt ihr euch je in eurem Leben mal gewünscht etwas introvertierter zu sein?

Oder ist es einfach die bessere Charaktereigenschaft extrovertiert zu sein?

LG Mayu

Angst, Teenager, Freunde, Mut, Angststörung, introvertiert, Klassenfahrt, schüchtern, schulleben, extrovertiert, klassenkameraden, Social Anxiety

Dilemma Vermieter und Ehrenamt?

Hallo zusammen,

ich bin irgendwie in einem Dilemma weil ich zu viel nachgedacht habe und erhoffe mir hier etwas Hilfe und andere Meinungen / Gedanken :)

Ich hatte bis vor kurzem ein Hornissennest im Garten und eine nette Dame vom Ehrenamt hat diesen umgesiedelt. Jedoch ist hier noch etwas Arbeit übrig geblieben und eine Leiste sollte im Garten noch angebracht werden. Die Dame vom Ehrenamt ist nicht nur Umsiedlerin sondern auch Schreinerin. Also könnte sie dies theoretisch alles tun.

Sie meinte, auf meine Nachfrage, dass sie nochmal vorbeikommt und die Arbeit, die noch übrig geblieben ist, erledigt, allerdings braucht sie Zeit (sie ist aktuell sehr im Stress). Diese ist nun schon 2 Wochen her und seit 2 Wochen warte ich darauf. Wir verstehen uns sehr gut, Trotz 19 Jahre Altersunterschied und sie meinte auch zu mir dass sie mich mag. Eine sehr nette und liebe Frau um die 40 Jahre alt. Mein Vermieter und ich haben ihr auch viel Geld gegeben obwohl die Umsiedlung kostenlos war.

Mein Vermieter meinte dass wenn die Dame vom Ehrenamt keine Zeit dafür hat dass er es dann macht. Ich hab ihr das auch gesagt aber sie meinte dass sie noch kommt. Ich bin mir nicht sicher ob sie mich vergessen hat und deswegen nichts mehr dazu schreibt oder sich nicht meldet. Da es nun schon fast 2 Wochen her ist, muss ich handeln nämlich meinem Vermieter schreiben oder ihr.

Ich bin ein Mensch mit leider sozialer Phobie und möchte nicht anderen Menschen zur Last fallen. Ich traue mich nicht die Dame vom Ehrenamt nochmal zu fragen, wo ich doch auch noch weiß dass sie gerade im Stress ist. Ich hab Angst dass es dreist ist und sie es dann gar nicht mehr macht. Andererseits will ich nicht hinter ihrem Rücken meinem Vermieter schreiben denn ich hab überlegt zu schreiben dass ich mich nicht mehr traue zu fragen und er sich bitte darum kümmern soll oder ob wir nicht einfach noch ein bisschen warten sollen.

Ich habe keine Ahnung bei wem ich mich melden soll, an meinen Vermieter wäre es leichter für mich aber irgendwie auch respektlos und nicht richtig hinter dem Rücken der Dame vom Ehrenamt.

Was ist eure Meinung dazu und wie würdet ihr handeln?
vielen Dank im Voraus!

Liebe, Wohnung, Menschen, Beziehung, Mut, Vermieter, Psychologie, Hilfeleistung, Konflikt, Soziale Phobie, Streit, Overthinker

An die Männer, habt ihr es schon einmal geschafft, durch optische Änderungen angesprochen zu werden?

Sei es durch OPs, durch bestimmte Rasuren, durch Frisuren, durch Fitness, durch mehr Lächeln, durch Zwinkern, durch Färben, durch Tattoos, durch Piercings, durch Ohrringe, durch Schminke usw.?

Dabei sei angenommen, das ihr davor quasi nie angesprochen wurdet und die Änderung eurer Optik dies mehr oder minder ermöglicht hat. Euch also entweder auf einen statistisch höheren Attraktivitätslevel bei der dem Durchschnitt der Frauen gehoben hat (z.B. durch sieht "interessanter", "gepflegter", "sportlicher" usw. aus) oder ihr eure Attraktivität in einer bestimmten Nische stark erhöht habt (Gothic, Punk usw.) und dadurch selektiv bei dieser Form von Frauen auf dem Radar aufgetaucht seid.

Auch ich muss meine Optik verbessern, allein schon um mein Selbstbewusstsein zu pushen, doch frage ich mich, wie sehr es sich "lohnen" kann, in Beziehungsanbahnungssituationen. Und ob sich hier Nischenstrategien hier lohnen können, um den Erfolg zu maximieren.

Ja, Folgendes habe ich geändert 58%
Nein, war es mir nicht wert 25%
Nein, ich bin perfekt geboren worden 8%
Ich habe es zwar geändert,wurde aber dennoch nicht angesprochen😥 8%
flirten, Liebe, Männer, Schönheit, Beziehung, Mut, Tattoo, Schminke, Angebot, ansprechen, Attraktivität, Freundin, Gespräch, kennenlernen, Meinung, Nachfrage, Optik, Partner, Überzeugung, Verbesserung, merkmale, Erfahrungen

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