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Warum verursacht die Frau mit Kopftuch Probleme?

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Ist das erlaubt (sie sanft zur Seite zu stoßen wie es die Polizistin tat)? Ja, im Rahmen einer üblichen, alltäglichen Berührung im öffentlichen Raum sowie der Eigensicherung im Rahmen polizeilichen Handelns.

Der andere Polizist möchte den Weg für einen kurzen Moment freimachen, zieht die Frau nicht, sondern berührt sie lediglich – und das am Arm, nicht am Kopftuch – vollkommen zurecht.

Es handelt sich um einen wichtigen Einsatz, während sie einfach nur im Weg steht, jeden anpöbelt und ihre Zeit offensichtlich nicht sinnvoller zu nutzen weiß.

Ihr Kopftuch hat auch keine Art von Unantastbarkeit, ganz gleichgültig, was der Islam behauptet. Der Islam ist nur adaptiert vom Judentum und kann somit gar nicht richtig sein denn dessen Kern ist entsprungen aus einer anderen Idee und Plagiate sind nie die Wahrheit - außerdem steht das Deutsche Gesetz in einer Rechtslage oder bei Konflikten immer über Religiösen Gesetzen.

Die Frau mit Kopftuch, die sich unnötig einmischt und einen Polizisten bei der Arbeit stört, statt den kleinen Schubser der Polizistin einfach hinzunehmen und die Sache auf sich beruhen zu lassen – weil es vermutlich gerade um etwas Wichtigeres geht und vielleicht sogar Menschenleben davon abhängen. Stattdessen wird wertvolle Einsatzzeit für ein belangloses Gespräch vergeudet.

Ach ja, der Polizist lacht nicht "dreckig" weiter sondern lacht unschuldig um diese unnötige Situation in eine friedliche Richtung zu lenken wenn auch unbewusst. Sie ist die jenige die aber "dreckig" und zynisch dahin redet - währen dessen mit ihren Freunden eine Kamera hält und es offensichtlich auch öffentlich hochgeladen haben was bedeutet, dass sie Aufmerksamkeit suchen.

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Eine Gruppe (religiös, politisch, etc.) kann erst als Sekte bezeichnet werden, wenn sie aktiv / künstlich Umstände erzeugt, die ihre Sicht notwendig macht?

Was haltet ihr von dieser steilen These?

Hintergrund:

Der Begriff "Sekte" wird ja in letzter Zeit relativ inflationär gebraucht. Das nicht nur in Bezug auf religiöse Gruppen, sondern auch politisch, was ich vor allem bei den Ökos gesehen habe.

Nun ist mir in der Nacht zwischen gestern und heute aufgefallen, dass wohl in Polen bereits Demonstrationen im Gange sind, die sich gegen den muslimischen Glauben richten, weil sie fürchten, Muslime würden uns ihre Regeln aufstülpen. Dabei kann ich aus Erfahrung sagen, Religionen sind in der Regel nicht ansteckend. Und ich hatte bereits mit einigen unterschiedlichen Religionen, politischen Strömungen etc. Kontakt. Manche mögen auf Dauer vielleicht nerven, aber färben in der Regel nicht ab.

Dabei ist die Frage, was eine Sekte ausmacht bzw. was eine Gruppe dazu qualifiziert. Guckt man sich mal christliche Strömungen an,... da gibt es mitunter Auffassungen, dass eine falsche Auslegung der Bibel zum Beispiel zur Bezeichnung Sekte qualifiziert, insbesondere, wenn die Auslegung und damit einhergehenden Regeln sehr strikt sind. Hier könnte man alternativ auch von radikal oder extrem sprechen.

Daneben besteht mitunter Angst, man bekäme die Regeln übergestülpt. Wenn der muslimische Nachbar neben mir wohnt, ist das an sich jedoch nicht so, so zumindest meine Sichtweise. Kann es sein, dass der Kulturschock zu der Annahme verleitet, es handele sich um eine Sekte?

Auch im Bereich der Psychologie gibt es ja Gruppen, die sich in ihrer Freizeit mit Psychologie etc. beschäftigen. Ist das schon Sekte? An sich auch nicht. Was aber, wenn der Wahn einem quasi angehangen wird, indem man einen Blueprint entwirft, der als Optimum und gesellschaftsfähig bezeichnet wird und an dem ein Ausschluss bzw. Akzeptanz verknüpft ist. Das qualifiziert erst zur Sekte, wenn es gesellschaftsweit, also über alle Milieus hinweg umgesetzt ist, und zwar so, dass es den einzelnen einschränkt in der Persönlichkeitsentfaltung, ohne dass ein dringender Grund (Terror) mit Blick auf einen einzelnen "Außenseiter" vorliegt.

Ich finde aber, eine Sekte ist erst dann gegeben, wenn die Gruppe (Sekte) Umstände künstlich erzeugt, die auf Mängel aufmerksam machen, die per se eher als Luxus gelten oder Nice-to-have, aber nicht zwingend notwendig sind. Ähnlich wie Werbung, die ein Bedürfnis künstlich erschafft, was eigentlich nicht notwendig ist, aber dann von anderen gebraucht wird. Oder ein Bewusstsein über etwas erschafft, was vorher nicht vorhanden war, aber eben das Bewusstsein selbst die Lebensqualität beeinträchtigt, ggfs. aufgrund Bedürfnisse, die es vorher nicht gab. Notwendig ist aber, dass einem das aufgezwungen wird, d. h. eine Sekte kreiert künstlich Umstände oder ein Umfeld, die eben genau dazu führen und bietet die "Lösung" dafür an, was unweigerlich zu einer Änderung zu dem Blueprint hin führt.

Wie denkt ihr darüber?

Würde auch Themen wie Pauschalisierung (z. B. hinsichtlich der Demos gegen Muslime in Polen) ansprechen, also dass man eine extremistische Ausprägung auf die alle abbildet.

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