Mol – die besten Beiträge

Es geht um diese Aufgabe:

200.0 mg Kaliumbromid in 10.0 mL Wasser werden mit 50.0 mL Wasser, 5.0 mL verdünnter Salpetersäure, 25.0 mL 0.1 mol/L Silbernitrat-Maßlösung versetzt und anschließend nach Volhard titriert. M(KBr) = 119.0; KLAgBr = 5.0 . 10-13 Wie hoch ist pAg+ (für gelöstes Ag+), bevor mit Ammoniumthiocyanat- Maßlösung zurücktitriert wird? 

ich kann mir die beschriebene Situation 1. schwer vorstellen, aber habe trotzdem erstmal die stoffmenge von KBr berechnet. Auf n von AgNO3 bin ich auch gekommen, aber wie auf den Überschuss & warum?

über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!

schönen Abend euch noch :)

Sie versetzen eine stark salzsaure Arsen(ll)-Probelosung mit einer 7 %igen triumphosphinat-Lösung. Beim Erhitzen fällt Ihnen elementares Arsen als ein braunschwarzer Niederschlag aus. Gleichzeitig wird Phosphonsäure gebildet. Wie viel L Natriumphosphinat brauchen Sie, um 15 g von diesem Niederschlag auszufällen, wenn die Umsetzung zu 95% erfolgt [M(As) 74,92 g/mol, M(P) = 30,97 g/mol, p(Natriumphosphinat-Lösung) 1,104 g/mL)

Redox:

2As^3+ + 3H2PO2- + 3H2O —> 2As + 3H3PO3 + 3H3O+

eine Klassenkameradin von mir sollte eine 30%ige Eisen(III)chlorid-Lösung ansetzen. Hierfür hat sie in einem 100mL Messkolben 30g Eisen(III)chlorid gegeben und ihn dann bis zu der Ringmarke mit VE-Wasser befüllt.

Diese Lösung, hat doch keinen Massenanteil von 30% oder irre ich mich jetzt?

Ist die Gesamtmasse jetzt nicht eher 130g und der Massenanteil somit 23%?

Ich wiederhole gerade etwas Chemie in den Herbstferien und ich verstehe gerade diese Aufgabe nicht.

Kann mir jemand erklären wie ich sowas ausrechnen kann?

Hat das etwas mit mol zutun?

H2SO4 + 2NaOH -> Na2SO4 + 2H2O

c(H2SO4) = 0,08 mol/L * (19 mL / 87 mL) = 0,0175 mol/L

Die mischprozentige Zusammensetzung der H2SO4 Probe lautet: 1,75%. (0,0175 mol/L / 1,00 mol/L * 100% = 1,75%)

die Masse der Lösung bestimmen: Masse = Volumen * Dichte = 870 mL * 1,06 g/mL = 922,2 g

Die Masse von H2SO4 in der Lösung beträgt: M(H2SO4) = c(H2SO4) * V(Lösung) * M(Molare Masse H2SO4) M(H2SO4) = 0,0175 mol/L * 0,870 L * 98,09 g/mol = 1,36 g

1,36 g / 922,2 g * 100% = 0,147%

pH = -log10(c(H+) = -log10(0,0175 mol/L) = 1,76

ist das so richtig?

Dieses Bild wurde uns etwas halbherzig erklärt, weshalb ich eine Sache nicht ganz verstanden habe.

Und zwar: In Schritt zwei möchte ich ja die Stoffmenge von HCl errechnen. Ich verstehe aber nicht, wieso ich dazu 2 mal die Stoffmenge von einem Wasserstoffmolekül benutze. Die zwei als Multiplikator steht ja für die Anzahl der HCl-Moleküle, die rauskommen, aber brauche ich für die Rechnung für die Stoffmenge von HCl nicht auch die Stoffmenge von Cl? Wieso wird hier nur die Stoffmenge von H2 einbezogen?

Vielen Dank schonmal!

Ich versteht das mit den Einheiten nicht. Wenn ich die Standardreaktionsenthalpie von einem Stoff berechnen soll, muss ich ja die Standartbildungsenthalpien der Edukte von den Produkten abziehen. Diese sind in kJ/mol angegeben. Wenn aber bei einer Reaktion wie z.B. bei 4NH3 + 5O2 ---> 5NO + 6H2O jeweils verschieden viel Teilchen vorkommen, muss ich das ja auch in meiner Rechnung berücksichtigen. Also müsste ich immer vor die Standartbildungsenthalpie die Anzahl z.B. 4mol * 90 kJ/mol hinschreiben. Dann würden sich ja die Mole am Ende kürzen und das Ergebnis wäre kJ. Was ist aber jetzt dieser Formelumsatz und wann schreibe ich kJ/mol. Das ganze bringt mich irgendwie ein bisschen durcheinander.

Wenn man 2 mol Wasserstoff und 1 Mol Sauerstoff reagieren lässt (ideale Gase, Temperatur und Volumen konstant):



Erhöht sich der Druck im Kolben bei einer exergonischen Reaktion (d.h. Energie wird frei, evtl. in Form von Wärme und der Temperaturterm erhöht sich, wodurch sich laut Formel der Durck erhöhen müsste)

ODER

Reduziert sich der Druck, weil man insgesamt n = 3 Mol Startmaterial hat (2mol H2 + 1mol O2) wird zu n = 2 Mol Produkt, also der rechte Formelterm sinkt, wodurch der Druck sinkt?

hallo community,

hab ich vielleicht richtig verstanden was 1,5 Äquimolar bedeutet?

heißt das jetzt also sagen wir mal ich habe 2 Stoffe. Ein Stoff ist 2 mol und gesucht ist wie viel mol das andere ist. müsste ich quasi 2 mal 1,5 um auf die Stoffmenge zu kommen?

Es geht um Aufgabe 3.2

Warum hat er die Stoffmenge von Natriumazid und nicht von Stickstoff genommen immerhin ist das Verhältnis sogar 2:3 und daher ist die Stoffmenge ja nicht mal identisch..

Wie berechne ich die Moläquivalente bei diesem Beispiel?

Also von 1,099g MnO2 (M=86,94g/mol) und 0,671g Zimtalkohol (M=134,17g/mol)

Hi, warum wird an die y-Achse nicht einfach <<Delta H (in kj/mol)>> hingeschrieben? Warum wird die Enthalpie durch kj/mol dividiert? Ich kann mir das mathematisch und vom Verständnis her nicht herleiten. Wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte.

Guten Abend,

Ich zitriere 100 ml Oxalsäure mit einer Konzentration von 0,1 mol pro Liter mit Natronlauge der Konzentration ein Mol pro Liter.

Nun ist die Frage, an welchen Stellen der Titrationskurve sich die Äquivalenzpunkte befinden

Mein Ansatz folgender:

Da beide Stoffmengen gleich sein müssen, komme ich auf den ÄP 0,01 L NaOH. Somit ist der Halbäquivalenzpunkt bei der Hälfte, also 0,005L.

Wie komme ich nun aber auf die pKs Werte?

Brauche ich die Henderson Hasselbalch Gleichung? Wenn ja, woher weiß ich, was ich einsetzen muss?

Vielen Dank im Voraus für Antworten!!

Liebe Grüße und einen schönen Abend!

Hey, komme bei einer Chemie Aufgabe nicht weiter…

Die ist jetzt leider auf niederländisch, die Werte/Bedeutungen jedoch sind ja gleich.

Es würde mich sehr freuen wenn mir jemand weiter helfen kann..:)

In einem Becherglas lösen Sie 15 mg Bleinitrat vollständig in 150 mL Wasser. Ein Kommilitone schüttet 33 mL einer 3 M Salzsäurelösung in Ihr Becherglas weil er es mit Ihrem Müllgefäß verwechselt. Prüfen Sie rechnerisch, ob es zu einer Niederschlagsbildung kommt. [pKL(Bleichlorid) = 4,7; M(Bleinitrat) = 331,2 g/mol; M(Salzsäure) = 36,46 g/mol] vergleichen sie das löslichkeitsprodukt mit ionenprodukt

Wir haben in unserer Facharbeit ein Experiment, was sich damit beschäftigt, wie viel Wasser ein Gemisch aus Natrium-Alginat und Calcium-Lactat aufnehmen kann. Dies haben wir probehalber mit jeweils 1 Gramm ausprobiert und relativ gute Ergebnisse erzielt. Nun geht es jedoch darum, dass rein theoretisch mit Hilfe der molaren Masse ein Verhältnis der beiden Stoffe errechnet werden könnte, dass dazu beiträgt Material einzusparen und das Experiment effizienter zu gestalten.

Wir haben nun schon hin und her gerechnet, jedoch keine passenden Ergebnisse erzielen können. Eines der Probleme dabei war auch die molare Masse der Alginsäure, da diese nur als mittlere molare Masse angegeben wird und uns zudem nicht klar ist, ob diese mit Nachkommastellen (z.B. 48,000) oder als ganze Zahl (z.B. 48000) angegeben ist.

Was uns bis jetzt auf jeden Fall klar ist, ist, dass wesentlich mehr Natrium-Alginat als Calcium-Lactat gebraucht wird.

Vielleicht kann uns jemand helfen und einen Rechenweg mit Ergebnissen finden:)

Die Angabe lautet wie folgt:

c(NH3/NH4Cl)= 1mol/L; pH= 10

Wie muss ich nun beide Teile zusammenmischen (mL) damit ich den gewünschten Puffer hab. Eigentlich eine triviale Aufgabe hänge grad aber trotzdem:(

Aus 150.0 g Mangansulfat-Heptahydrat (MnSO4 . 7 H2O) soll eine wässrige Lösung mit 20 % Massenanteil an kristallwasserfreiem Mangansulfat hergestellt werden. Wie viele Milliliter Wasser werden benötigt?