Ich hasse es einfach, wenn man gemeinsam Feierabend machen muss, nur damit man vor dem Betrieb noch mit anderen quatscht. Ich rede mit meinen Kollegen das nötigste und hin und wieder privates, aber ich habe keine Lust nach der Arbeit noch mit anderen zu quatschen. Mir ist es egal, ob sich das Ganze positiv oder negativ auf das Betriebsklima wirkt, ich habe andere Probleme die wichtiger sind. Das nur nur Kollegen, nicht meine Familie, nicht meine Freunde. Vorallem habe ich keine Lust nach der Arbeit über die Arbeit zu sprechen oder über andere zu lästern. Wieso empfinden das Andere als unsympathisch? Selbst wenn ich bleibe, bleibe ich nur 10Min, was viele auch unverschämt finden, dass ich so schnell abziehe. Zudem arbeitet bei uns jeder selbstständig. Ich habe privat genug Freunde ,die mir reichen. Außerdem reden die Kollegen von Sachen , die mich nicht interessieren . Was meint ihr? Ich bin froh bald ins Homeoffice zu wechseln. Ich möchte auch nicht mit jedem Kollegen ,,gut‘‘ sein, sondern nur mit denen, mit denen ich privat Kontakt habe. Was soll dieser gesellschaftliche Druck?