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Pille danach einnehmen?

Hallo,

Ich habe am Samstag gegen 19 Uhr mit meinem Freund so paar Dinge gemacht, hatten kein Sex es war eher petting.

Aber ich habe Angst dass irgendwie Lusttropfen in mich reingekommen sind durchs fingern.

Ich hatte gestern ( Sonntag ) irgendwie Unterleibstechen und das hat mir voll Panik bereitet weil ich dann das hier gelesen habe:

Es waren keine Schmerzen aber ich habe einfach so ein leichten Druck im Unterleib gespürt so bisschen stechen nur ab und zu aber ganz schwach.

Dann als ich abends das Handy weggelegt hatte wurde mir schlecht.
So richtige Übelkeit und hab mich gefühlt wie als müsste ich brechen (hab seit Jahren nicht mehr gebrochen).

Ich muss dazu erwähnen dass ich kurz vor dem schlafen gehen (gegen 22:40) noch viel gegessen habe, also 2 Wraps mit Butterchicken drin.

Bin schlafen gegangen gegen etwa 23:30 Uhr.

Also dachte ich könnte es auch damit zu tun haben.

Jetzt wäre meine Frage ob ich rein theoretisch noch die Pille danach nehmen könnte wenn man meinen Zyklus ansieht:

Und das ist von Samstag:

Eisprung soll laut App am 9.09 gewesen sein.

Ich hoffe wirklich mein Körper macht Witze mit mir.

Er meinte auch er wäre sich relativ sicher dass da keine Lusttropfen gewesen wären als er sich an mir gerieben hat.

Hoffentlich geht das gut.

Danke schonmal für die Antworten, Lg

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Hatte die Betreuerin recht?

Also die seltsamste Aussage einer Betreuerin beim Betreuten Wohnen (Nicht meine Bezugsperson) aber ich hab halt mit ihr geradet über Zukunftsängste, die Angst, dass ich für immer in einem Betreuen Wohnen leben muss, Berufliche Zukunft etc.

Und was antwortet sie? Ach, ist doch schön wenn man nicht mehr Arbeiten muss, und nichts mehr übernehmen muss. Ich solle mich nicht so anstellen, und einfach akzeptieren, und geniessen, dass ich theoretisch nie mehr arbeiten muss, oder gross sonstige Verpflichten habe. Ist doch schön wie Dauerurlaub meinte sie.

Sie würde auch gerne den ganzen Tag nichts tun.

Das war sehr Unprofessionell oder? Wieso glauben Leute, dass auf Dauer nichts zu tun zu haben irgendwie schön ist?

Oder, dass es toll ist durch die psychische Krankheit vielleicht Erwerbsunfähig zu sein?

Ich will doch nicht mein ganzes Leben lang dahinvegetieren. Natürlich werde ich nicht auf sie hören, und trotzdem zu Kämpfen um ein normales Leben zu erreichen, völlig egal wie unwahrscheinlich es ist. Ich habe keine Lust ein Leben lang so zu leben.

Aber das war nicht die einzige Person die meinte ich soll mehr oder weniger aufgeben.

Aber wieso denken diese Leute, dass man aufgeben soll, und sich auf seiner Diagnose ausruhen? Sowieso ein Betreuer der eigentlich Leuten helfen sollte selbständigkeit zu Lernen?

Oder hatte sie recht?

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