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Matura nachholen zu teuer?

Also in der Schweiz ist es nicht so Sozial wie in Deutschland, wo man einfach Abitur nachholen kann ohne dafür viel zu blechen.

Hier kostet es so 20.000!!!!! Zumindest wenn man keine Subventionen bekommt

Sonst kostet es 2.000 immer noch teuer. Auch ist die Pasarelle deutlich schwieriger und kürzer, das heisst du musst viele Informationen in kurzer Zeit lernen.

Also Matura hier ist deutlich schwieriger als Abitur in Deutschland. Und einfach so nachholen ist nicht.

Das heisst, ich fürchte ich habe keine andere wahl als ein Handwerksberuf zu machen?

Selbst den Schulabschluss nachholen kostet Wahnsinnige 12.000!!!!!

Ja glauben sie ungebildete und Immigranten haben einfach mal so viel Geld auf der hohen Kante?

Wovon denn? Das einzige was du ohne formelle Bildung kriegst sind schlecht bezahlte befristete Jobs.

Ich hab ein Schulabschluss, aber damals habe ich nicht so gut in der Schule aufgepasst wie ich hätte aufpassen sollen. Demnach eher schlechte Noten am Ende.

Weiss nicht ob ich damit irgendeine Ausbildung kriege.

Die Frage ist, muss ich für meine Fehler in der Vergangenheit jetzt für immer büssen?

Ist das fair? Ich meine irgendwie ja, ich meine warum sollen alle für meine Fehler zahlen?

Andererseits als Teenager ist man oft dumm und uninteressiert.

Ich bereue gerade alles. Was soll ich tun? Wie gesagt ich kann weder die 12.000 für den Schulabschluss nachzuholen Aufzubringen, noch die 20.000 für die Passarelle.

Ich meine so ein paar tausend franken als Arbeitsloser, oder Hilfsarbeiter kannst du nicht wirklich aufbringen.

Woher denn?

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Er hatte einfach einen schlechten Tag?

Also ich hatte mal ein Erlebnis in der Schule, es war im Gang, der war sehr überfüllt, und dann habe ich wohl ausversehen jemanden leicht berührt in der Menge. Und der Typ dreht sich plötzlich um, greift nach meinem Hals, und würgt mit beiden Händen so fest es geht.

Ich hab wirklich das Gefühl gehabt, der will mich jetzt aus unerkannten Gründen umbringen.

Die anderen standen nur erschrocken dar, und sagten in einem ängstlichen Ton, er solle doch bitte Aufhören damit.

Es hat sich keiner getraut dazwischen zu gehen. Der Typ war halt irgendwie 2 Meter gross, und sah fies aus.

Nachdem er endlich losließ, ging ich und ein paar andere sofort zum Lehrer, und dieser meinte nur, ja der hatte halt ein schlechten Tag gehabt, passiert allen mal, ich hätte ihn halt nicht provozieren sollen.

Obwohl ich Zeugen hatte, interessierte es den Lehrer nicht, und auch der Schulleitung interessierte es null, dass ich gerade tätlich angegriffen wurde.

Die meinten auch, ich hätte ihn bloss nur Provoziert, meine Schuld.

Aber ist diese Aussage gerechtfertigt? In dem Moment habe ich wirklich mich irgendwie Schuldig gefühlt, weil die halt mich als eigentlichen Täter hinstellten, und mich belehrten, die Zeugen verstanden es auch nicht, warum jetzt mir die Schuld gegeben wurde.

Aber ich konnte nichts tun. Wer war hier im Recht? War es wirklich meine Schuld, dass ich ihn provoziert habe mit ausversehen ihn zu berühren?

Ich meine woanders wärst dafür im Knast, Jugendknast halt oder sowas.

Oder hätte der Typ zumindest irgendwelche Konsequenzen tragen müssen?

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Warum hilft Glaube so sehr?

Gestern habe ich in der Verzweiflung zu Gott gebetet. Ich habe ihn darum gebeten, mir noch eine Chance zu geben, eine Chance, dass ich endlich meine Süchte überwinden kann, zu ihn zu finden, Disziplin zu erlangen.

Ich weiss was auf dem Spiel steht, wenn ich ich im nicht Gottes Worten folge. Dann werde ich für immer in der Hölle brennen.

Ich war draussen und betete im Sturm zu ihm, während es heftig geblitzt und gedonnert hat.

Das fand ich sehr passend, weil ich mich innerlich auch so fühlte.

Aber direkt nach dem Gebet, fühlte ich mich deutlich besser, und nicht mehr völlig verzweifelt

Der Hauptgrund warum ich nämlich, dass Gefühl hatte ich kann nicht das machen was Gott von mir will, war meine Pornosucht, und Homosexuellen Gefühle.

Früher lebte ich die auch sehr viel mehr aus. Aber ich weiss wie Sündhaft es ist.

Aber es ist echt schwierig die Pornosucht zu überwinden, und andere Süchte.

Aber ich weiss, dass wenn ich diese Süchte nicht überwinde, kann ich nicht erlöst werden, wenn ich mein Leben nicht in Ordnung bringen kann, dann werde ich in der Hölle brennen, wenn ich nicht von Homosexualität wegkomme ebenso.

Ich bat ihm um eine letzte Chance, und um sein Gerechtes Urteil über mich. Ich sagte ihm, was auch immer seine Entscheidung für mich ist, es ist eine Gerechte.

Wenn ich in die Hölle kommen soll, war das Gerechtigkeit, denn es wäre meine Schuld.

Meine grösste Angst ist es in Sünde zu sterben, bzw. dass sie Sünde mich so zerstört die Süchte und alles, dass ich daran enden werde, ohne etwas erreicht zu haben, ohne Erlösung.

Aber warum hat dieses Gebet im Sturm, plötzlich so viel bewirkt in mir? Dass, sich die ständige Müdigkeit verflüchtigt hat, und, dass ich endlich wieder zuversicht habe mein Leben in Ordnung zu bringen, von den Süchten wegzukommen, und endlich mit Gott im reinen sein, und Disziplin lerne?

Und wie schaffe ich es, dass ich nie mehr abfalle? Nicht so wie früher. Wie schaffe ich, dass Homosexualität nicht mehr ein Keil zwischen mir und Gott treibt, und die Süchte?

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Kämpfen trotz Zweifler?

Ist es gut, dass man kämpft, auch wenn es viele im Leben gab, die mir sagten, du wirst es nie schaffen, du wirst nie erfolgreich sein, du wirst nie selbständig Leben wegen Autismus?

Ich kenne fast nichts anderes, Leute die mir sagen du schafft es nicht, du bist zu schwach, du kannst nix.

Aber Heute, werde ich Beweisen, dass sie falsch liegen, ich werde für ein Selbständiges Leben Kämpfen, trotz Behinderung.

Denn ich habe vor kurzem eine Doku gesehen wo auch eine behinderte Kämpfte für ein Selbständiges Leben, und sie hat ihren Traum erreicht.

Das hat mich motiviert, trotz Behinderung zu kämpfen, auch wenn viele mir sagten Inklusive Eltern, das schaffst du nie, du wirst niemals was erreichen, du kannst nichts wegen Autismus.

Aber ich habe keine Lust mehr nur dahinzuvegetieren. Ich weiss, je länger ich aufgebe, desto unwahrscheinlicher werde ich je selbständig Leben.

Auch mein Alter Therapeut der sich Autismus-Experte nannte, meinte du schaffst das nicht, akzeptiere dein Schicksal.

Aber ich habe keine Lust ein Leben lang ein Sozialfall zu sein, ein Leben lang in einem betreuten Wohnen zu Leben.

Lange Zeit habe ich mich von solchen Meinungen einschüchtern lassen. Darum habe ich nichts mehr gemacht im Leben, weil ich dachte ich wäre eh Hoffnungslos.

Aber jetzt habe ich wieder angefangen zu Kämpfen, und ich hab auch den Therapeut gewechselt, und Betreuer, und die unterstützen mich jetzt dabei Selbständiger zu werden.

War das die richtige Entscheidung, das Umfeld auszutauschen, dass gesagt hat, ich schaff eh nix, für ein Umfeld, dass sagt, du schaffst das wenn du kämpfst, und wir helfen dir dabei?

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