Liebe – die besten Beiträge

Und an die Männer, könntet ihr eure Partnerin beschützen?

Frauen kommen ohne einen Mann an ihrer Seite nur schwer in einer Notfallsituation zurecht. Daher benötigen sie einen starken Mann an ihrer Seite, der sie im Notfall beschützen kann. Ohne den sind Frauen schutzlos.

Hallo Zusammen,

eigentlich versuche ich mir grad nur was von der Seele zu schreiben. Ich denke, mir kann dabei nicht wirklich einer helfen.

So, es geht um die erste große Liebe. Wir haben uns 2001 kennengelernt und es war das bis dato beste Gefühl in meinem Leben. Es war eine sehr impulsive Beziehung, die nach vier Jahren ihr Ende fand. Sie ist danach umgezogen und ich hatte einen Beruf außerhalb, also weit weg voneinander.

Die Zeit verging, neue Partner, Kinder, alter Heimatort und trotzdem habe ich mich immer gefragt, wie es ihr wohl geht usw. dabei aber auch immer dieses Gefühl des Schmerzes und ihr Verlust.

So gingen 13 Jahre ins Land und vor 2 Jahren stand sie einfach da, vor mir und ich war so glücklich und freute mich ohne Ende. Also haben wir von nun an Kontakt gehalten, nix schlimmes, meist nur zum Geburtstag gratuliert. Mir ging es super bei dem Gedanken, sie wieder in meinem Leben zu haben und wenn ich möchte, ihr zu schreiben.

Bis eben letzte Woche. Sie meldete sich bei mir und ich traf mich mit ihr, wir redeten erst über dies und das und dann sah ich ihren Blick, diesen typischen Blick, den nur sie mir geben kann und nur ich verstehe. Was darauf folgtem war nicht mehr aufzuhalten.

Sie schüttete mir ihr Herz aus und ich wollte eigentlich nur helfen und von einem auf dem anderen Moment war alles so vertraut und magisch. Also küssten wir uns, stellten aber auch gleich wieder klar, dass es dabei bleibt, weil wir unsere Kinder schützen wollen. Ich wusste aber auch immer, dass diese Frau mein Kryptonit ist und wenn sie kommt ich mich nicht dagegen wehren kann. Also ging ich an dem Tag und dachte alles wäre gut.

Falsch gedacht am darauffolgenden Tag bekomm ich eine Nachricht, dass wir keinen Kontakt mehr haben dürfen, da sie es ihrem Partner erzählt hatte und er es verboten hatte. Ich war mehr oder weniger so vor den Kopf gestoßen, dass meine Welt einfach zerbrach. Das letzte, was ich wollte war, dass es so weit wieder kommt und der Kontakt weg ist.

Zwei Tage später als ich dann das erste Mal Zeit für mich hatte und nachdenken konnte, brach alles zusammen. Was soll ich sagen, ich liebe diese Frau noch immer und Sie mich. Wir lieben aber auch unsere Partner, aber eben anders.

Sie hat den Kontakt jetzt wieder beendet und wer weiß, vielleicht ist es auch richtig so, aber es fühlt sich grad einfach nur falsch an. Ich habe dieselbe Sehnsucht und dasselbe gebrochene Herz wie damals.

Aber das Wissen, dass eigentlich wir beide immer noch diese tiefen Gefühle füreinander haben, macht es nicht einfacher.

Was würdet ihr machen?

Alles so akzeptieren und einfach in den alten Trott zurück oder das Risiko eingehen?

Hab das nie verstanden.

Das Herz steht hier im übertragenen Sinne für die Fähigkeit einer Person sich zu verlieben. So viel hab ich verstanden.

Wenn man etwas bricht ist es kaputt. Heißt das eine Person, der man das Herz bricht, der macht man irgendwie die Liebe kaputt oder sie kann sich nicht mehr verlieben?

Oder genau andersrum?

Ich hab irgendwie das schon in allen möglichen Kontexten gelesen, aber was bedeutet es denn jetzt nun eigentlich?

Ja, die Frage ist Programm. Haut raus.

Sowohl im realen Leben, als auch insbesondere online.

TLDR (für die, die nicht lange lesen wollen) am ende!

Kurz zu mir:

Männlich/23/Türkischer herkunft

Mein Vater ist jetzt 58 Jahre alt, dennoch ziemlich gut drauf und er hat keine wirklichen beschwerden.

Meine Kindheit war "komplex" mit ihm, er war oft sauer und hat mal gerne die hand gehoben (Nicht wirklich fest aber schon gut spürbar) zwar nie ohne grund aber ich würde mal behaupten, sein Kind zu ohrfeigen ist NIE gerechtfertigt.

Schlechte Noten, Schlechtes Benehmen oder Undankbarkeit wurden mir so "wegtrainiert". Ich habe immer angenommen es sei "normal", kinder in meinem alter (auch aus meiner herkunft) hatten auch damit zu kämpfen, also warum sollte ich es hinterfragen.

Jetzt ist er, naja.... perfekt, nie sauer, nie aggressiv und trotz nicht so guten abi noten damals keine ohrfeige. Er spricht mit mir ganz anders, höflich, zuvorkommend und will oft mit mir reden, einfach so über ganz banale dinge.

Ich habe ihn nie auf die Kindheit angesprochen, er ist jetzt seit ungefähr 6-7 jahren ein deutlich deutlich besserer Vater und ich will das nicht kaputt machen.

Ich frage rein aus neugier hier alle, mal ob sie sowas erlebt haben, vielleicht erleben, vielleicht sogar in der rolle des vaters stecken. Wieso hat er sich so verändert? es gab jetzt kein grosses ereignis oder Gespräch zwischen uns darüber.

[TLDR]

Mein vater ist wie ausgetauscht. Früher als Kind hat er mich oft geohrfeigt bei schlechten Noten und Benehmen. Heutzutage ist er ein richtig lieber mann, sehr zuvorkommend und höflich. Wieso ist das wohl so? ich traue mich kein gespräch weil ich es nicht kaputt machen will.

Also jemanden der zu einem passt als Frau

Wenn man eine Erkältung hat

Hey

meine Verhaltenstherapeutin meinte ich soll mir ein Hobby suchen, wo auch andere Menschen mitmachen/dabei sind, weil ich mich gerne sozial isoliere und nicht so gut darin bin mit Menschen zu interagieren. Ich habe sehr viele Hobbys aber alle mache ich lieber alleine.
Daher fühle ich mich auch nicht so wohl damit, weil ich alles was ich gerne mache am liebsten allein mache und es nicht leiden kann, wenn dann jemand da reinredet/mitbestimmen möchte, das muss man ja oft schon auf der Arbeit und in einer Beziehung mitmachen, insbesondere wenn ich mich stark konzentriere mag ich es nicht, wenn Input von Außen kommt.

Ich war mal in einem Malkurs aber ich hab nicht verstanden, wie man diesen menschlichen Kontakt zu anderen aufbaut, ich hab mir halt die Bilder angeguckt die rausgekommen sind, aber diese soziale Interaktion hat nicht funktioniert.

Ich bin kreativ, aber halt gerne alleine, mit meiner Musik oder einem Hörbuch, evtl. noch etwas zu Rauchen und dann werde ich nicht gerne angesprochen. Denke daher fällt sowas für ein Hobby bei dem man Freunde sucht raus.

Ich weiß dass meine Verhaltenstherapeutin vermutlich recht hat und es ganz gut für mich wäre ein Hobby mit Menschen oder sogar einer Freundin vor Ort zu haben (meine beste und einzige Freundin wohnt 500km weg - ich habe immer gesagt dass ich nur eine Freundin brauche, aber mir fehlt es schon mich auszutauschen idk). Ich mag kreative Dinge, aber wenn ich was kreatives mache will ich halt für mich sein. Da stören mich andere, daher wollte ich fragen ob ihr mir Hobbys vorschlagen könnt bei denen man evtl. jemanden kennenlernen kann. Sport mag ich nicht, ich gehe nur gerne raus wenn es mindestens 25 Grad hat ... Es sollte auch nicht zu viel Zeit konsumieren, weil ich es dann vermutlich nicht durchziehen werde

evtl hat ja jemand eine Idee

Oder gibt es auch harten Sex wie in Pornos?

Ich finde es erschreckend, wie wenig Jugendliche darüber wissen, wie sie sich dem anderen Geschlecht nähern sollen. Die Fragen, die hier gestellt werden, zeigen deutlich, dass besonder viele junge Männer überhaupt keine Ahnung davon haben, wie sie reagieren sollen, wenn sie angelächelt werden. Es ist sogar noch schlimmer. Sie sehen es noch nicht einmal. Sie lassen eindeutige Chancen verstreichen, weil sie diese Chancen noch nicht einmal wahrnehmen.

Zudem glauben sie, dass ein "Nein" das Ende der Welt ist. Sie verlassen sich lieber darauf, jemanden online kennenzulernen und scheitern regelmäßig, sobald sie sich im realen Leben begegnen, weil ihnen die Grundlagen der sozialen Kompetenzen fehlen.

Sollten Schüler so etwas in der Schule lernen?

Ist irgendwie ein Bild welches man häufig sieht. Ob hier oder in der realen welt.

Frauen bleiben teilweise noch EWIG bei ihrem freund oder Mann obwohl dieser sonstwas macht, fremdgeht, ständig nur rumnörgeln, Bierkästen leert oder oder oder.

Haben Frauen da generell einfach zuviel Hoffnung er würde sich noch ändern oder sowas?

An was liegt so ein Verhalten denn?

Meine Mum war damals genauso. 19 Jahre mit dem übelsten Abschaum verheiratet und das wusste sie ansich auch. Dennoch blieb sie dort. Erst nach 19 Jahren hat sie dann begriffen das sich nix ändern wird.....

Kann mir eine Frau mal erklären warum es sowas gibt? Warum tut man sich das selbst an?

Ne tatsächliche Änderung findet ja nur GANZ selten statt. Meist wirds ja nur noch schlimmer je länger sowas läuft.

Naja,

Danke für eure antworten, weil ich kann sowas nicht nachvollziehen.

Ich stehe auf meinen besten Freund, der gerade wieder anfängt, sich seiner Ex anzunähern. Wir sind befreundet, und es gab schon körperliche Nähe zwischen uns, aber ich darf meine Gefühle nicht zeigen, sonst würde es die Freundschaft und andere enge Freundschaften zerstören. Ich bin gleichzeitig gut mit seiner Ex befreundet, was die Situation noch komplizierter macht. Die beiden sind zwar noch nicht wieder zusammen, nähern sich aber wieder an, und ich muss zusehen, wie sich ihre Beziehung entwickelt, während ich versuche, meine eigenen Gefühle zu verarbeiten. Ich fühle mich hin- und hergerissen, vermisse ihn stark, weiß aber auch, dass ich mich zurückziehen müsste, um nicht noch mehr verletzt zu werden. Gleichzeitig werde ich ihm nächste Woche wahrscheinlich wieder begegnen, und ich weiß nicht, wie ich mit meiner emotionalen Nähe und der Möglichkeit körperlicher Nähe umgehen soll.