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Ist es normal Sex mit seiner Schwester zu haben?

Frage steht oben wir sind beide Weiblich (15) und machen es überall auch im freien und wir teilen uns ein Zimmer miteinander und gehen in die selbe Schule und Klasse und gehen auch immer zusammen duschen und schlafen immer in einem Bett zusammen und wir laufen Zuhause immer komplett nackt Rum wir beide und unsere Eltern auch und wenn wir am Strand gehen machen wir zusammen FKK baden und wir befriedigen uns auch am Strand uns gegenseitig und wir haben beide ein Fuß fetisch und ein Piss fetisch und ein scheiß fetisch und wir machen meist zusammen rolplays und wir machen es uns auch unter der Dusche Zuhause und in der Schule nach dem Sportunterricht und nach dem Fußball Training gegenseitig und im der umkleide im Schwimmbad und unter der Dusche im Schwimmbad und im Freibad und in der umkleide in der Schule während des umziehens vor dem Sportunterricht und nach dem Sportunterricht und auch beim Fußball Training und machen es uns auch gegenseitig mit unseren Sex Toys und wir schauen uns auch zusammen Pornos an und wir machen es uns mindestens 2× mal am Tag gegenseitig und wir machen es auch auf öffentlichen Plätzen oder öffentlichen Toiletten oder in der Schule im Gebüsch oder auf der Mädchentoilette in der Schule oder auf der Jungtoilette in der Schule und wir pinkel uns auch sehr gern voll und pinkeln beide lieber im stehen und wir machen auch Doktorspiele zusammen und wir sind beide lesbisch und machen es schon seit dem mir 9 Jahre alt sind und wir sind alle in der Familie Nudisten und manchmal machen wir es auch mit unseren Cousinen die sind beide W (14) und auch lesbisch und Bi.

Bitte mit alter und Geschlecht und danke schonmal im vorraus.

LG. Hanni647

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Warum gilt LGBTQ+ für viele als 'toxisch', obwohl es oft nur einzelne Personen sind?

Hey,

mich würde mal eure Meinung zu was beschäftigen, was ich in letzter Zeit öfter beobachte – und gerade selbst erlebt habe.

Ich bin selbst Teil der LGBTQ+ Community (Bi) und finde es schade, dass viele Heteros (und leider auch manche Queers) das Ganze oft als „toxisch“ bezeichnen. Dabei sind es meistens nur Einzelpersonen, die extrem auffallen – aber der Ruf bleibt an uns allen hängen.

Ein Beispiel:

Ich habe heute eine Freundschaftsanfrage abgelehnt (wie man das halt manchmal macht, wenn man nicht jeden Fremden annimmt). Direkt danach kam sowas wie:

„Voll krass, dass du was gegen Femboys hast“
„Weil du mich abgelehnt hast“
„Dann bin ich dir wohl zu unmännlich ok“
„Sorry, dass ich nicht wie die Typen bin, die du sonst willst“

Ich habe dann sachlich erklärt, dass es einfach nichts Persönliches war – trotzdem wurde es weiter emotional aufgeladen. Erst kam der Vorwurf von Intoleranz, dann ein Witz, dann plötzlich die Bitte:

„Kannst du der Person vielleicht fragen, was ich gegen Intoleranz im Alltag machen kann?“ 🥺

Am Ende wurde es wieder ins Ironische gezogen mit der Antwort auf meine Nachricht: („Ich mag das eigentlich gar nicht durchlesen, Süßer, ist das ok?“). Das ist kein echtes Gespräch, das ist emotionale Spielerei.

Solche Menschen schaden der Community, weil sie mit ihrer Unsicherheit oder ihrem Ego andere angreifen, wenn sie nicht das bekommen, was sie wollen – und das wird dann als „typisch LGBTQ+“ wahrgenommen. Dabei verhalten sich die allermeisten queeren Menschen absolut respektvoll und normal.

Wie seht ihr das? Habt ihr sowas auch erlebt – von welcher Seite auch immer? Und wie können wir verhindern, dass das Bild von LGBTQ+ durch solche Einzelfälle verzerrt wird?

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