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Ich erwarte zu viel von anderen?

Ich (w) bin gerade in einer etwas kompliziert Situation: Meiner Freundin geht es nicht gut (längere Geschichte) und wir schreiben halt viel weniger als wir es davor getan haben. Dadurch dass wir nicht die Möglichkeit haben uns zu sehen (auch längere Geschichte), vermisse ich sie sehr, seeeehr arg. Das zieht mich ziemlich stark runter, frustriert mich und macht mich dann teilweise etwas wütend bzw. enttäuscht. Ich weiß dass ich zu hohe Erwartungen an andere habe, da ich immer eine bestimmte Antwort auf Nachrichten oder Aktionen erwarte und diese halt selten bekomme, was klar ist da jeder Mensch anders funktioniert/denkt. Allerdings werd ich dadurch enttäuscht/angepisst und bin irgendwie sauer auf sie, was ich nicht sein möchte. Ich fühle mich scheiße weil ich das Gefühl hab damit alles kaputt zu machen und das will ich defintiv nicht.

Hat jemand irgendwie Tipps zum Thema zu hohe Erwartungen und Ansprüche oder anderweitig einen Tipp?

Ps: wir reden sehr offen über alles und ich möchte mit ihr nochmal darüber reden weil ich so genau noch nicht mit ihr darüber geredet hab, aber momentan ist es zeitlich einfach schwer das zu tun.

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Ideen für Titel meiner Geschichte?

Hallo ihr lieben, 😊

Ich bin mit dem Buch an dem ich schreibe so gut wie fertig, aber mir fällt einfach kein passender Titel ein. Einer, der gut ausdrückt um was es evtl. gehen könnte, aber gleichzeitig nicht zu viel vorwegnimmt.

Es geht grob gesagt um eine Gruppe von jungen Erwachsenen an der Schwelle zum Berufsleben (männl. & weibl., 6 Personen), die in der Jugend viel durchgemacht haben und eng befreundet waren, aber sich ewig nicht mehr getroffen haben. Eine gemeinsame USA-Reise soll die alten Zeiten wieder aufleben lassen. Als es dann Streit gibt und die drei Hauptfiguren (die Protagonistin, ihr Bruder und ihre Partnerin) mit ihrem Leben zu Hause unglücklich sind, beschließen sie kurzerhand zu dritt abzuhauen und illegal dort zu bleiben.

Das ist so die Rahmenhandlung, später wird die Handlung immer komplexer und einiges aus der Vergangenheit der Figuren wird ihnen zum Verhängnis.

Insgesamt hat die Geschichte eine positiv-lebensbejahende Botschaft, Genre ist im Grunde "Abenteuer". Ist aber nicht so bierernst, sie enthält sowohl viele ironische, situationskomische Szenen, als auch erotische Szenen. Es soll so eine Hommage an das Leben werden und eine Liebeserklärung an die Freundschaft. Trotzdem kommen auch eher ernste Themen vor, wie das Älterwerden, sich weiterentwickeln und das Ende der Jugend, das Auseinandergehen von Freundschaften, Rechtsextremismus und Polizeiwillkür, und dass man nicht vor seinen Problemen fliehen kann.

Habt Ihr vielleicht eine Idee für einen passenden Titel?

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