Lehrer-Schüler-Beziehung – die besten Beiträge

Wie denkt ihr über eure Lehrer/-innen?

Hey, mehrere Sachen würden mich einfach mal interressieren.

Habt/hattet ihr einen Lieblingslehrer/-in und wieso?

Sind euch eure Lehrer wichtig?

Mir z.B. sind meine Lehrer sehr wichtig, irgendwie habe ich das Gefühl dass ich ohne einige von ihnen sehr traurig wäre/wenn sie von der Schule gehen würden denke ich würde ich weinen

An die, die schon aus der Schule raus sind: Hattet ihr nach eurer Schulzeit nochmal Kontakt zu einzelnen Lehrern/Lehrerinnen?

Hattet/Habt ihr einen gut aussehenden Lehrer/Lehrerin?

Bei mir gibt es einen sehr attraktiven jungen Referendar. Er wäre einfach der Traummann (entspricht vom aussehen her den "perfekten" jungs die ich mir immer vorgestellt habe, toller charakter, selbst kleinste details an ihm gefallen mir z. B. dass er surft und dass er gerne silber ketten und einen Knopfohrring trägt. Das mit dem Ohrring fand ich schon immer attraktiv und dachte nie dass es jemanden gibt der sowas trägt^^) aber ich bin mir bewusst dass er einfach zu alt ist. Ich stelle mir zwar schöne momente mit ihm vor, manchmal auch wie ich ihn küsse aber wenn ich dann vor ihm stehe und mir vorstelle dass das in echt passiert ekelt es mich. Mir ist auch bewusst dass er dadurch seinen job verlieren würde etc. Ich möchte also auf gar keinen Fall dass sowas in der realität passiert. Ich bin jedoch wehmütig dass er nicht ein paar Jahre jünger ist^^

Ich habe auch etwas "Angst" ihn zu verlieren falls er nach seinem Refendariat die Schule verlässt. Er ist einfach ein wirklich guter Lehrer und ich finde ihn einfach wirklich toll. Leider sind mir die Umstände bewusst aber ich wünschte mir so sehr er wäre jünger.

Ich hasse unmögliche Wünsche.

Ist es normal solche Vorstellungen zu haben?

Entschuldigt den langen Text :^)

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In Schülerin verguckt?

Ich habe mich entschlossen, hier über etwas zu schreiben, das mir auf der Seele brennt, weil ich das Gefühl habe, mit niemandem in meinem direkten Umfeld darüber sprechen zu können. Es könnte zu unnötigen Komplikationen führen, und das möchte ich vermeiden.

Wie der Titel schon verrät, habe ich mich in eine Schülerin verguckt. Sie ist gerade 17 geworden und besucht die 11. Klasse. Ich selbst stehe kurz vor der 47.

Wenn ich sie ansehe, überkommt mich ein unbeschreibliches Gefühl – es ist sowohl rätselhaft als auch beängstigend. Seit ich mir meiner Gefühle Ende letzten Jahres bewusst wurde, kann ich nicht aufhören, darüber nachzudenken. Auf einem Schulkonzert, zu dem der gesamte Lehrkörper verpflichtet war, sah ich sie nach langer Zeit wieder. Ich hatte sie seit der 9. Klasse nicht mehr unterrichtet und sie war mir damals schon aufgefallen. Auch auf persönlicher Ebene fand ich sie angenehm, sie kommunizierte auf eine schöne, unaufdringliche Weise. Doch am besagten Abend fühlte ich plötzlich eine Verbindung, vielleicht auch beeinflusst von der besonderen Atmosphäre des Konzerts. 

Als ich nach Hause kam, konnte ich nicht aufhören zu grinsen, doch dann überkam mich die Realität: Sie war es gerade 16, eine Schülerin und hatte noch so viel vor sich, während ich mit meinen 48 Jahren nur einen Wunsch hatte – sie zu küssen. Danach hielt ich zunächst Abstand und versuchte, keine Gespräche aufzubauen, aber ich grüßte sie in den Fluren. Es scheint, als hätte unser Abend sie ermutigt, den Kontakt zu mir zu suchen.

Mit dem Halbjahr gab es einige Veränderungen in den Kursen, und plötzlich war sie oft in meiner Nähe. Gespräche ließen sich kaum vermeiden, da ich viele ihrer Mitschüler unterrichte. Und ich bin jemand, der den Kontakt zu den Schülern schätzt, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Bisher habe ich viele interessante Persönlichkeiten kennengelernt, aber sie hat es mir besonders angetan – eine wunderschöne, beeindruckende junge Frau.

An diesem Punkt stellt sich mir die entscheidende Frage: Wie gehe ich damit um? Ich erinnere mich an Fortbildungen zu diesem Thema, die sich eher damit befassen, wie man als Lehrer gewissenhaft handelt – nicht umgekehrt. Ich will definitiv weder meine Karriere noch ihr junges Leben aufs Spiel setzen, aber ich bin wirklich in sie verliebt. Es ist nicht nur ihr Aussehen, sondern auch ihr Charakter, ihr Intellekt und ihr Humor, die mich fesseln. Und ich habe das Gefühl, dass sie mir gegenüber nicht ganz abgeneigt ist: Sie sucht den Kontakt, fragt mich oft nach Schulschluss und hält mich manchmal bis zu 30 Minuten fest. Doch meine Gefühle sind auf vielen Ebenen problematisch – sowohl rechtlich als auch moralisch. 

Ich bin mir bewusst, wie Männer, die in solchen Situationen reden, oft verurteilt werden – gerade von denen, die im Umgang mit Jugendlichen stehen. Ich kann aber nur betonen, dass so etwas nicht in meiner Natur liegt. Sicher, junge Menschen haben eine gewisse Anziehungskraft, doch ich suche ernsthafte Beziehungen, die auf Augenhöhe sind. Bei ihr vergesse ich jedoch oft, dass sie in vielerlei Hinsicht unerfahren ist. Rein intellektuell empfinde ich sie als gleichwertig, was mich in meiner eigenen Wahrnehmung überfordert. Ist es möglich, dass meine Gefühle mich so sehr verwirren?

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Was passiert nun?

Leute wenn ihr meine anderen Fragen so mitbekommen habt dann wisst ihr das ich meinem Lehrer einfach nur sehr mag. Ich habe mir sorgen gemacht dass mein Lehrer dass irgendwie checken könnte weil ich wirklich nach jeder Stunde zu ihm gehe und ihn entweder was Frage oder ihm um Hilfe oder Rat bitte. Es sind aber nur schulische Angelegenheiten, aber trotzdem halt sehr oft.

Wir haben immer Termine vereinbart wo er mir dann hilft wie zb Berufsorientierung usw. Das ist ein Lehrer der wirklich immer Distanz hält zu Schülern. Er benotet jeden gerecht und behandelt jeden gleich und objektiv benotet er. er ist jung und weiß wohl das ihn viele mögen da er wirklich Versucht den engem kontakt mit Schülern zu vermeiden.
Vorgestern habe ich ihm eine email geschrieben, dass ich wieder seine Hilfe brauche wegen etwas .UND JETZT HAT ER MIR EINE EMAIL GESCHRIEBEN das ich am Samstag zu ihm kommen soll und er hat mir seine Adresse geschickt😭

Irgendwie freue ich mich….weil Leute ich denke 24/7 nur an ihn….

Aber irgendwie habe ich auch Angst weil warum bittet er mich denn zu ihm nach Hause und wartet nicht auf Montag?

Was denkt ihr ? Was passiert nun ? Warum hat er das so geschrieben ?

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Ich habe eine (selbst verschuldete) komische Beziehung zum Lehrer?

Jetzt die Geschichte von Anfang an, ich hatte vor etwa drei Wochen schon eine Frage dazu gestellt, doch diese wurde leider (und unverständlicherweise) gelöscht.

Ich bin 14 Jahre alt und besuche ein Gymnasium. Vor etwa zwei Monaten haben ein paar Mädchen aus meiner Klasse unseren Biolehrer (25 Jahre alt) auf Instagram gefunden und über einen Fakeaccount angeschrieben.
Dann kam ich ins Spiel, da sie meinten, dass ich am Besten mit ihm schreiben könnte (warum auch immer) und ich habe mich dazu überreden lassen.
Nach einiger Zeit habe nur noch ich mit ihm geschrieben und es wurde schon zu einer Art Tradition von uns, dass wir auch irgendwann nachts Stundenlang telefoniert und uns "fachlich" ausgetauscht haben (zum Beispiel über die medizinische Mikrobiologie, die finden wir beide sehr interessant). Er wusste zu dem Zeitpunkt nicht, dass ich seine Schülerin bin. Ansonsten habe ich nur richtige Informationen über mich erzählt, nur bei meinem Alter habe ich gelogen. Irgendwann hat er angefangen, darüber zu reden, dass er sowas noch nie so gefühlt hätte (bei einer reinen Internetbekanntschaft) und glaubt, er hätte sich in mich verliebt. Ab dem Punkt habe ich ihm dann geschrieben, dass ich es nicht so empfinde. Es ging dann noch darum, ob wir uns privat treffen wollen, um einfach zu reden, das habe ich natürlich aber auch abgelehnt.

Dann begann es, dass er mir etwa drei Wochen "hinterherrannte", er war wirklich verzweifelt und man hat es ihm auch im Unterricht sehr angemerkt.
Und ich habe mich ähnlich gefühlt, in ihm hatte ich endlich jemanden gefunden, mit dem ich mich auf Augenhöhe unterhalten konnte und meine Gedanken teilen konnte. Wir haben teils stundenlang diskutiert und obwohl wir nur selten die gleiche Meinung hatten, konnten wir uns stehts anhören und nachvollziehen. Obwohl wir bei den wichtigen Themen wirklich sehr ähnlich denken. Also Politik zum Bespiel.

Am Mittwoch hatte ich das letzte Mal bei ihm Unterricht. Und da habe ich dann beschlossen, dass ich dem Ganzen ein Ende setzte. Ich bin nach der Stunde noch geblieben und habe mich offen mit ihm unterhalten, um es wirklich zu beenden.
Habe ihm also gesagt, dass ich diese Frau bin, mit der er schieb und telefonierte, habe die Verantwortung auf mich genommen und nochmal ausgedrückt, wie scheiße ich mich dabei fühle. Und ich hatte erwähnt, dass es Leute gab, die mich dazu überredet habe, da habe ich die Namen natürlich nicht erwähnt (damit die nicht auch in so eine scheiß Lage geraten, wie ich gerade).

Jedenfalls habe ich ihm angeboten, dass ich die Schule wechsle oder eine Klassenstufe überspringe, weshalb ich dann nicht mehr von ihm unterrichtet werden würde.
Wir haben es dann beide nicht mehr zu irgendwas gebracht und hatten dann Tränen in den Augen. Das nächste, was mir einfällt, ist, dass er nach meiner Hand gegriffen hat. Er hat sich wie daran "geklammert", als wäre es das Letzte, was irgendwie von "mir" übrig geblieben wäre.

Wir haben uns entschlossen, dass wir beide nochmal ein paar Nächte darüber schlafen und dann entscheiden, wie wir es weiterführen, da wir beide einander nicht verlieren wollen (was ich so nicht erwartet hätte, also zumindest, dass er es so offen sagt).
Er hat mich dann noch gefragt, ob meine Nummer meine echte ist (ja) und wir haben ausgemacht, dass wir in den nächsten Tagen telefonieren.

Bis jetzt war Funkstille zwischen uns, heute Nachmittag hat er allerdings gefragt, ob wir morgen sprechen können. Ich habe noch nicht geantwortet, da ich es mir noch durch den Kopf gehen lasse.
Deshalb jetzt meine Frage: was denkt ihr darüber? Was sind eure ersten Gedanken?

Und mit meinen Eltern werde ich sprechen, sobald ich mit ihm gesprochen habe, vorher nicht. Ansonsten weiß noch mein bester Freund davon, er weigert sich aber, mir bei sowas Ratschläge zu erteilen. Er ist nur für mich da, wenn ich ihn eben brauche.

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Freundschaftliche Lehrer-Schüler-Beziehung okay?

Kurz zu meiner Situation: Es ist schon ein paar Jahre her, aber erst vor kurzem haben meine beste Freundin und ich wieder Kontakt zu unserer ehemaligen Lehrerin aufgenommen und waren auch bei ihr zu Hause.

Nun zur Vorgeschichte, wie es dazu gekommen ist: Als meine Freundin und ich so 13 Jahre alt waren, haben wir einfach spontan beschlossen, unsere Lehrerin zu besuchen. Fragt mich nicht warum. Wir sind mit dem Fahrrad zu ihr gefahren. Sie war ein bisschen überrascht. Die Lehrerin hat dann die Mama meiner Freundin angerufen und sie gebeten, uns abzuholen. Während wir auf die Mama gewartet haben, haben wir uns unterhalten und sie hat gesagt, dass wir das nächste Mal anrufen sollen, bevor wir zu ihr kommen. Und so haben wir sie ein paar Mal besucht. Nach kurzer Zeit hat sie auch angefangen, sich mir gegenüber anders zu verhalten. Immer gegensätzlich. Wenn sie mit mir sprach, ging ihre Stimme nach oben, sie hat mich immer sehr gelobt. Als sie auf Reisen war, hat sie mir zwei Postkarten geschickt und nicht nur eine. Während sie auf Weltreise war, hatten meine Freundin und ich auch irgendwann Emailkontakt, wenn sie auf mich zukam, strahlte sie immer. Sie hat mich sogar an meinem Geburtstag angerufen und meine beste Freundin nicht und so weiter. Es war einfach immer ein bisschen mehr als bei den anderen Schülern und bei meiner Freundin. Ich war auch einmal allein bei ihr, das hatten meine beste Freundin und ich geplant, weil ich sie so gern mochte. Die Lehrerin wusste nichts davon, aber sie hat mich trzd. reingelassen und wir haben auch wieder über ihre Weltreisen geredet und sie hat mir Bilder gezeigt, da hat sie mich auch gefragt, ob ich mitkommen möchte, wir haben auch über ihre Kindheit geredet, wir sind dann auch zusammen spazieren gegangen und sie hat mir an verschiedenen Orten Geschichten aus ihrer Kindheit erzählt, über so private Dinge hat sie nie geredet, wenn meine Freundin dabei war und dann hat sie mich noch zur Bushaltestelle begleitet und gewartet, bis der Bus da war. 

Und kurz nachdem ich 17 geworden bin, habe ich ihr auch einen Liebesbrief geschrieben, weil ich damals dachte, dass ich in sie verliebt bin (mein Psychologe meint, dass ich sie eher als Mutterersatz gesehen habe - ich bin in sehr schwierigen Familienverhältnissen aufgewachsen). Sie sagte mir, dass sie das nicht könne, aber dass wir in Kontakt bleiben und uns melden sollten usw. Ich möchte auch noch einmal betonen, dass es nie zu sexuellen Kontakten gekommen ist. 

Kurz nach unserem Wiedersehen vor einigen Monaten schrieb ich ihr einen Brief, in dem ich ihr mitteilte, wie ich mich fühlte und was ich von ihr während der Schulzeit wahrgenommen hatte. Ein paar Tage später kam ein Brief zurück, in dem unter anderem stand, dass ich mir das alles nur eingebildet hätte und offensichtlich immer noch einbilde und dass sie mich wie die anderen Schüler behandelt hätte, nicht mehr und nicht weniger, usw. Kurz darauf fiel ich in ein sehr depressives Loch und gab mir selbst die Schuld an allem, dass alles so schief gelaufen war.

Das hat mein Psychologe gesagt: Etwas, was nicht hätte sein dürfen, kann ich nicht kaputt machen. Sie war hier die erwachsene Person und nicht ihr. Sie hätte einen klaren Schlussstrich ziehen müssen. Er meinte, meine Lehrerin hätte von Anfang an sagen müssen: 'Hey, ich bin eure Lehrerin und ich mag euch Schüler wirklich, aber so geht das nicht. Ihr könnt mich nicht einfach besuchen kommen...'. Sie hätte eine klare Linie ziehen müssen, denn als Lehrerin hat sie gewisse Pflichten gegenüber ihren Schülern und die hat sie nicht eingehalten. Sie hat gewissermaßen eine Grenze überschritten. Er habe das dann mit seinem Beruf verglichen, denn auch er dürfe sich nicht privat mit seinen Patienten treffen, weil er bestimmte Pflichten gegenüber seinen Patienten habe. Sie hätte da eine Grenze ziehen müssen, aber das hat sie nie wirklich getan. Und bei mir ist das natürlich auf fruchtbaren Boden gefallen, weil sie mir zum Teil das gegeben hat, was ich von zu Hause nie bekommen habe, Anerkennung, Zuneigung, Interesse und so weiter. Ich war wie ein trockener Schwamm, den sie ins Wasser getaucht hat, und ich bin aufgegangen. Nicht nur meine Noten sind besser geworden, sondern auch mein Bild von ihr. Ich habe sie idealisiert, sie war so ein großes Vorbild für mich. Sie hat mich mit all den schönen Emotionen überflutet, die eigentlich nicht da sein dürften. Als Kind und Jugendlicher ist man so leicht beeinflussbar, das hätte sie bedenken müssen. Dass so eine Art private Beziehung auch in diese Richtung gehen könnte und das hat sie nicht und das wirft er ihr alles vor. Und es war sicher nicht meine Schuld oder die Schuld meiner besten Freundin. 

Wie seht ihr das? Ist es in Ordnung, wenn man als Lehrer so eine Art freundschaftliches Verhältnis zu den Schülern hat? Ist das überhaupt erlaubt? Denn die Schule und auch die anderen Lehrer wussten, dass wir sie besuchen.

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