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PC friert nach hochfahren ein bzw. stürzt ab?

Moin!

Ich habe mir vor ein paar Wochen einen neuen PC zusammengestellt und selbst zusammengebaut.

Allerdings habe ich von Anfang an ab und zu Probleme beim Hochfahren des PC´s. Bedeutet Windows stürzt manchmal nach dem hochfahren entweder komplett ab, was dann in einem Bluescreen endet oder der PC friert ein und ich bin gezwungen den PC neu zu starten.

Ich habe schon etliche Forenbeiträge gelesen allerdings hat nichts davon wirklich genau mein Problem behandelt.

Meine Hardware ist:

Mainboard: ASUS TUF Gaming B650-Plus WIFI

CPU: AMD Ryzen 7 7700

Grafikkarte: AMD Radeon RX 7800 XT 16gb Speicher

Arbeitsspeicher: Lexar Ares OC - DDR5-2x16GB - 6000MHz

SSD: Lexar MN790 1TB M.2

CPU Kühler: Bequiet! Dark Rock Pro 5

Dazu ein Gehäuse ebenfalls von Bequiet! mit 3 eingebauten Gehäuselüftern

Netzteil: FSP VITA GM 750W

Ich benutze die Windows 11 64 bit variante

Wenn der PC normal hochfährt habe ich keine Probleme beim zocken oder etwaigen arbeiten am PC.

Ich habe schon die Ereignisanzeige sowie den Zuverlässigkeitsverlauf gecheckt dabei fiel mir auf das ich dort jedes mal bevor der PC abstürzt eine Meldung eingetragen wird, dass der PC am vor Tag nicht ordnungsgemäß heruntergefahren wurde obwohl ich denn PC jedes mal normal herunterfahre. Zuerst dachte ich es lege daran, dass ich den PC vom Strom trenne sobald dieser Heruntergefahren ist, daran lag es allerdings nicht da ich diesen Fehler auch bekomme wenn der PC die ganze Zeit am Strom hängt.

Die Fehlermeldung vom Bluescreen lautet :

Der Computer wurde nach einem schwerwiegenden Fehler neu gestartet. Der Fehlercode war: 0x0000009f (0x0000000000000003, 0xffffab8f4797edb0, 0xffff96033630f010, 0xffffab8f52241810)

Die Fehlermeldung von nicht ordnungsgemäßen herunterfahren lautet:

Das System wurde zuvor am ‎24.‎10.‎2024 um 01:29:21 unerwartet heruntergefahren.

Ereignis ID: 6008

Danke schonmal für die Hilfe!

Windows, Hardware, PC-Komponenten, PC-Problem, Treiber, Bluescreen, Kompatibilität, Windows 11

Lohnt sich der Umstieg zu "Windows 11" wirklich?

Ich bin kein Verfechter von besonderen Käufen, welche gar unter tausend Euro liegen, sofern eine Kaufabwicklung auf eine Art Sinn macht, wie es bei einem neuen Computer etwa der Fall wäre. Ältere Computer haben jedoch kein Verfallsdatum, man muss jedoch auf die Kompatibilität mancher Geräte im Computer ("Hardware") und auf die Programme achten, welche der Computer auch erkennen kann ("Software & Hardware"- Kompatibilität). Manche Geräte und Programme lassen sich mit sogenannten "Treiber- Installationen" vom Computer erkennen, was bei älteren Computern ohnehin standart war und bei neueren Geräten vermehrt automatisch von statten geht, wie damals, als ich diesen Computer mit "Windows XP" kaufte und mir auffiel, wie einfach dieser Computer funktioniert und wie er sehr viele Sachen auf Anhieb erkennt, denn das war zuvor ungewöhnlich.

Der Umstieg zu "Windows 11" erscheint mir etwas voreilig, da mir eine angebliche Nicht- Kompatibilität mit meinem "Prozessor- Chip" mit der Bezeichnung "iCore i5-4570" etwas dubios erscheint, denn es handelt sich doch hierbei ehrlich gesagt um völlig neue Geräte, die willkürlich als veraltet "dekradiert" werden.

Hier in der Abbildung sichtbar: Ein ziemlich neuer "iCore 5- Prozessor":

Hier in der Abbildung sichtbar: Ein noch neuerer "iCore 9- Prozessor", den "Windows 11" angeblich "bestmöglichst" benötigt:

Daher werde ich natürlich bei "Windows 10" bleiben, da meine Geräte im Computer ("Hardware") zu neu für "Windows XP" waren und zu alt für "Windows 11" sind. Wie man den Geschäftssinn von Software- Firmen derzeit verstehen soll weiß ich nach längeren Gedankengängen nicht genau, jedoch liegt klar auf der Hand, dass man zumindest etwas konsequenter vorgehen sollte, also nicht "Windows 11" so halb frei zu geben, welches nur so halb ruckelfrei funktioniert, sondern dann auch auf völlig neue Geräte zu setzen, welche man nicht mit älteren Geräten zum laufen bringt. So würde das auch einfach mehr Spaß machen, auch wenn es etwas kosten sollte, aber in diesem Rahmen von "Windows 11" machen wirklich die wenigsten seriösen Anliegen mit, denn die Programme neu aufzusetzen, welche man kennt, das machen auch die Mitbürger in amtlichen Büros ganz sicher nicht mit, die haben ja alle höchstens "Windows 10"/ "Windows 7".

Was soll es mir also auf seriöser Basis bringen auf "Windows 11" umzusteigen?

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