Bei Klempnern, Dachdeckern, Anstreichern, Elektroinstallateuren, Heizungsbauern, Schreinern, Mechanikern, Gerüstbauern etc.
Für Empörung gesorgt hat kürzlich die rassistische und antisemitische Stellenanzeige eines sächsischen Dachdeckermeisters:
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/dippoldiswalde-sebnitz/rassistische-anzeige-amtsblatt-dachdecker-100.html
Natürlich kann man nicht von einem Einzelfall auf alle Handwerker schließen. Aber bestimmte Eigenschaften kennzeichnen doch diese Berufsgruppe: Niedriges, nicht-intellektuelles Bildungsniveau, starke maskuline Prägung, Provinzialität (starke lokale und regionale Verwurzelung, keine Internationalität), Arbeit an Dingen, nicht mit Menschen.
Resultieren eurer Meinung nach hieraus häufiger autoritäre, rassistische, fremdenfeindliche, homophobe, frauen- und transfeindliche Einstellungen? Oder eine Präferenz für rechte Parteien und Politiker?
Auch der Bundesvorsitzende einer Rechtsaußenpartei in Deutschland ist Handwerker.