Kinderwunsch – die besten Beiträge

Wie passen Sturheit und Liebe zusammen?

Triggerwarnung: Bleibt bitte ruhig, die folgende wahre Geschichte könnte euch verärgern..

Es gibt ja Menschen, die sind zwar sehr lieb, auf den ersten Blick selbstbewusst und stecken Energie in ihren Job und ihre Beziehung.. Aber wenn man sie näher kennenlernt, merkte man auch wie stur sie ist.. Wie uneinsichtig... voller Pläne und wehe wenn etwas abweicht..

Sie hat sich so ihre Gefühle zurecht gelegt dass er, "Mister Right" ist und himmelt ihn an.."Er ist ja so toll..." (Im Moment) Schreibt ihm Liebesbriefe.....Aber dann passiert etwas, was ihr garnicht schmeckt..Das er seinen eigenen Kopf hat und mit ihren Gefühlen eventuell spielt, sich unsicher ist mit ihr..

Er stellte dann fest, dass er sie auch mag, vielleicht sogar liebt. Aber er kam nicht mehr an sie ran, keine Möglichkeit über alles zu reden.

Im ersten Streit kommt die Sturheit so richtig zum Vorschein. Sie geht ihrer Arbeit nach und hat ihn sofort aus ihrem Leben gekickt.. Da sie ihn noch nicht blockiert, fügte ihr Mister Right noch hinzu, dass das doch keine richtige Liebe war und es flogen nur noch kurz die fetzen "Hör auf mich zu verletzen!"..."Das steht dir nicht zu hier über irgendwas zu urteilen!"

Sodom und Gomorra.. Fraglich, ob sie sich jemals "beruhigt" oder irgendwas einsieht, was man hätte besser machen können... Wie kann so eine Frau überhaupt eine Partnerschaft eingehen, außer aus eigenen Gründen (undbedingt gerne 2-3 Kinder kriegen..)..

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Weibliche Peng-Moment?

Mein Freund hat die romantische Vorstellung, dass ich irgendwann einen sog. weiblichen Moment verspüre, in dem ich Kinder will, mit ihm zusammenziehen will und mich dann völlig ohne Berufskarriere dem Familienleben hingebe, so wie es das klassische Rollenmodell vorgibt.

Ich habe ihm schon mehrfach erklärt, dass ich weder Kinder möchte, noch zusammen ziehen möchte und auch eher der Typ bin, der lieber sein eigenes hat. Vor allem habe ich rein rechtlich gesehen die höheren Bildungswege eingeschlagen.

Eine reine Familienfrau ohne Berufskarriere kommt für mich schon gar nicht in Frage. Zum einen aus finanziellen Absicherungsgründen und zum anderen brauchen Kinder auch ein Vorbild, was ich nicht in einer Hausfraumutti sehe.

Mein Freund ist leider leichtgläubig und blauäugig. Da meinte er z.B. man könne in Ungarn gut leben, weil er hätte dort mal Urlaub gemacht. Ungarn hat aber auch eine Inflation von 17%, was ich nicht als guten Lebensstandard sehen würde.

Eine gute Hausfrau muss auch wirtschaften können. Bedeutet auch sich zu informieren, wie man gut Handel betreiben kann. Er dagegen versichert seinen Hund nicht, hofft darauf, dass alles so bleibt, wie es ist und seine 400 Euro für einen Tierarztbesuch ausreichen (Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es oft nicht so ist) und holt sich von seinem Geld lieber Pokemonkarten. Er verdient nicht schlecht, aber er gibt es eben falsch aus.

Da denke ich mir bereits, dass er meine Wirtschaftsinteressen auch nicht bedenkt und irgendwo im Wolkenschloss eingesunken ist.

Ich bin jetzt 34 und denke, ich weiß was ich will. Woher immer der Gedanke kommt, bei Frauen würde es irgendwann Peng machen und sie wollen Kinder, ist mir biologisch nicht erklärbar, nur sozial. Der Mann hat schließlich ein Chromosom, dass die Frau nicht hat. Evtl. liegt der Kinderwunsch ja darauf programmiert und sie übertragen es nur auf die Frau psychologisch. Ich erwarte ja auch von ihm, dass er sich für Fußbutter begeistert.

Meine Frage ist, ob viele Frauen das Phänomem kennen, dass ihre Entscheidung nicht akzeptiert wird und dies explizit mit dem Geschlecht erklärt wird, weil Frauen theorethisch dümmer seien.

Männer, Kinderwunsch

Starker Kinderwunsch, Freund reagiert gemischt?

Hallo zusammen,

Im vergangenen Monat hatte ich Angst schwanger zu sein. Als der Test dann negativ war, war ich aber irgendwie traurig. Danach hatte ich plötzlich den Wunsch nach einem Kind. Ich bin 20 und mein Freund 22. Er hat aus seiner letzten Beziehung schon ein (ungeplantes) Kind und ist ein sehr guter Vater.
Wir haben am Anfang unserer Beziehung schon über Kinder gesprochen und er hat mir versichert, dass er welche möchte. Nun hat er mir letztes gebeichtet, dass er sich nicht sicher ist, ob er jemals Kinder möchte. Für mich war das ein kleiner Schock. Er meinte er braucht Zeit, weil seine letzte Beziehung so traumatisch war. Natürlich möchte ich ihm da den Freiraum und die Zeit geben die er braucht.

Seit ein paar Monaten benutzen wir keine Verhütungsmittel mehr. Er achtet zwar darauf rechtzeitig rauszuziehen, aber wenn meine fruchtbaren Tage vorbei sind, dann machen wir auch das nicht mehr. Wir riskieren eine eventuelle Schwangerschaft, aber irgendwie auch nicht, da er ja an meinen fruchtbaren Tagen nicht in mir kommt.
Grundsätzlich habe ich kein Problem damit, nur das ständige Warten macht mich fertig. Meine Periode ist leider ziemlich unregelmäßig. Ich bin momentan an Zyklustag 36 und an jedem Tag wächst meine Hoffnung. Aber der Test war leider negativ.

Jetzt der Teil den ich nicht verstehe. Er sagt, er weiß nicht ob er jemals wieder Kinder will, aber er riskiert es, dass ich schwanger werde. Ich hab ihn mal drauf angesprochen und er meinte, er würde sich freuen, wenn ich „ungeplant“ schwanger werden würde. Ich mach mir immer viele Gedanken, aber das Thema macht mich momentan einfach fertig. Er weiß von meinem Kinderwunsch und unsere „halben“ Versuche machen es so schwer für mich, weil es ja eventuell sein kann, dass ich schwanger werde, aber die Chance sehr gering ist.
Habt ihr irgendwelche Tipps für mich?

Beziehung, Sex, Kinderwunsch, Partnerschaft

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