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Sollte ich mit meinem Ex einen Neuanfang wagen?

Hallo , mein Ex und ich haben uns vor zwei jahren getrennt, aber hatten immer mal wieder Kontakt. Wir waren ein halbes jahr befreundet bzw. in einer Situationship, dann war er ein halbes jahr mit einem anderen Mädchen, um über mich hinwegzukommen. Leider hat sie ihn so richtig verletzt und er hatte sich in sie verliebt. Er kam dann bei mir an und ich hab ihn für ein paar Monate aufgebaut. Dann hat er bisschen so rumgedatet (auf Tinder etc.) und jetzt trifft er sich regelmäßig mit mir, hat mich als Hintergrundbild und möchte mit mir im Februar über unsere mögliche Zukunft reden. Ich plane ab April nach Hamburg zu ziehen und er machte schon Andeutungen mit mir dort neu anzufangen. Er überlegt wirklich ernsthaft wieder mit mir zusammenzukommen. Obwohl ich ihn sehr liebe stört mich, dass er zwischenzeitlich mit anderen Frauen geschlafen hat und sich in eine verliebt hat. Er hat zwar gesagt, er würde sich immer für mich entscheiden, aber was ist wenn er sich demnächst wieder verliebt und ich weg vom Fenster bin. Die Frauen die er nach mir hatte, konnten mir alle nicht das Wasser reichen (klingt arrogant, aber ist so). Was ist wenn irgendwann eine "gute" kommt und er mich nicht mehr liebt?

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Kind oder nicht?

Liebe Community,

das Thema beschäftigt mich schon sehr lang und vielleicht muss ich es mir auch einfach von der Seele reden.

Seit ich ca. 22 war, wünsche ich mir ein Kind. Jedoch hat immer irgendwas nicht gepasst (Beziehung, Geld, berufliche Situation etc.). Jetzt habe ich seit ungefähr 3 Jahren einen Freund, mit dem eigentlich alles passt und der sich auch Kinder wünscht und bereit dafür wäre. Ich stehe mit beiden Beinen im Beruf, verdiene gut und könnte mir gut vorstellen, mir jetzt endlich diesen Wunsch zu erfüllen. Ich bin btw mittlerweile 33, also auch nicht mehr blutjung.

Jedoch versuchen immer wieder Leute, mir das auszureden, weil ich ja "noch so viel zu erleben habe" und weil ich ja "erst mal mein Leben in den Griff bekommen soll" (??). Mein einziges persönliches Bedenken ist, dass ich von ADHS betroffen und deshalb manchmal recht chaotisch und ab und zu auch etwas depressiv bin - allerdings nicht so schwer, dass es mich in meinem Alltag behindert. Ich gebe mir schon wirklich große Mühe, auch diese Dinge geregelt zu kriegen: Ich gehe zur Therapie, ich spare Geld, ich achte auf meine Ernährung etc.

Soll ich es einfach wagen und schwanger werden oder soll ich, wie mir unter anderem mein Therapeut einreden will, noch warten? (Ich hätte ja angeblich noch sooo viel Zeit). Ich bin langsam wirklich verzweifelt und merke mittlerweile, wie wütend und neidisch ich werde, wenn wieder irgendwer aus meinem Bekanntenkreis eine Schwangerschaft verkündet, über die ich mich dann nach außen freuen muss, während ich selbst mir das anscheinend erst "verdienen" muss...

Liebe Grüße!

Familienplanung, Kinderwunsch

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