Kindertagesstätte – die besten Beiträge

Als Altenpflegerin den Beruf wechseln?

Hallo ihr Lieben,

vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen. Ich bin seit einigen Jahren in einem Pflegeheim tätig (Ausbildung - Pflegedienstleitung alles dabei). Nun ist es für mich an der Zeit etwas Neues zu machen (das brauche ich dringender als je zuvor). Wo bzw. Als was kann ich denn überall arbeiten ? Das ich in andere stationäre Altenpflegeeinrichtungen gehen kann oder in die ambulante Pflege / Tagespflege ist mir bewusst, nur was gibt es dort draußen noch ?

Mich interessiert stark der Bereich Kinder- und Jugendhilfe, KiTa oder sehr stark Familienhilfe oder Grundschullehrerin. Jetzt bin ich natürlich nicht auf den Kopf gefallen und weiß, dass ich mit meiner Altenpflege/PDL-Ausbildung sowas nicht einfach machen kann, aber gibt es dort Optionen ohne ein Studium oder eine komplette Ausbildung machen zu müssen ? In der Altenpflege gibt es ja auch Pflegehelfer - gibt es sowas auch in den Bereichen die ich aufgezählt habe ? Ich bin übrigens ebenfalls Sozialassistentin, falls das weiterhilft.

Hätte ich vor einigen Jahren schon gewusst, dass mich der Bereich Sozialpädagogik so stark anzieht, wäre meine Schulzeit ganz anders verlaufen und ich hätte das vermutlich studiert, aber das möchte ich nun nicht mehr, würde ich nicht schaffen.

War jemand von euch auch Altenpfleger und was machst du heute ?

Ich danke Allen, die mir helfen wollen.

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Schnippische Kollegin in der Kita?

Hallo Freunde,

bin zurzeit sehr unruhig, da ich in einem Kindergarten aushelfe und in der Ü3 Gruppe eine Kollegin habe, die mich seelisch mega aussaugt. Sie redet kein Wort mit mir, außer unbedingt nötig und wenn ich versuche ein Thema aufzunehmen über das wir uns unterhalten können, legt sie die Konversation schnell still mit patzigen Antworten.

Mit allen anderen Kollegen versteht sie sich sehr gut, sie unterhalten sich, sie machen Witze. Zum Mittag sitzen wir oft alle zusammen in einer der beiden Kindergruppen. Da hat sie eine andere Kollegin gefragt, ob sie ihr eine Schüssel für ihr Essen mitbringen soll. Ich saß nur still daneben und durfte mir alleine eine raus nehmen.

Sie sagt mir nicht Hallo, sie sagt nicht Gesundheit wenn ich niese und alles was ich mache scheint sie zu kritisieren. Sonst hat sie eine sehr negative Aura und gibt auch den Kindern solche passiv-aggressiven Antworten oder nimmt sie nicht für voll wenn die ihr etwas erzählen.

Finde es auch mega beschissen, dass sie ständig über die Eltern abläster und sich über „mangelnde“ Fähigkeiten der Kinder bei anderen beschwert.

Einfach eine unangenehme Frau, ich kriege immer ein schlechtes Gefühl wenn ich mit ihr zusammenarbeiten muss.

Meine Chefin hat mir nun gesagt, dass ich mal unter vier Augen mit ihr sprechen soll, ob sie ein Problem mit mir hätte.

Ich bin ein sehr sensibler Mensch und habe Angst davor, mit Ekphatie von ihrer Seite getroffen zu werden. Oder dass sie, das was ich sage, garnicht für voll nimmt.

Hattet ihr schonmal so eine Situation? Bei der Arbeit mit Kindern möchte ich gerne mein Herz reinstecken, das kann ich aber irgendwie nicht wenn ich in der Gegenwart von einem anderen Menschen so beunruhigt bin.

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Einwirken als Eltern für den Gruppenwechsel im Kindergarten?

Wir haben mächtige Probleme mit unserer Kita und versuchen seit dem Sommer, dass er in die nächstgrößere Gruppe geht. Passiert ist in Kurzfassung folgendes: Anfang 2019 es ist eine 5er „Gruppe“ etwa Gleichaltriger, sie sind die Ältesten aus von 14 Kinder der Gruppe von 1-3 jährigen; im März 2019 geht sein bester Freund (3 Monate älter als er selbst) in die größere Gruppe, auf Abraten seiner Erzieherin allein (mein Sohn darf nicht gehen, weil sein kleiner Bruder geboren wurde (dies wäre zu viel Veränderung), er noch keine 3 ist, es mit dem kackern manchmal noch nicht klappt); im Mai folgen mein Sohn und ein weiteres Kind aus der ehemaligen 5er-Gruppe (werden im Juli 3, sind die ältesten);im Juli gehen dann alle Kinder aus der jetzigen Gruppe (3-4 Jahre alt) meines Sohnes weiter bis auf er und der Junge, der mit ihm wechselte. Alle anderen 11 „kleinen“ Kinder (1,5-2,5 Jahre alt, meistens nicht trocken) rücken nach. Mein Sohn fühlt sich nicht mehr wohl bei den „Kleinen“ und will lange Zeit nicht mehr in den Kindergarten oder nur mit viel Einreden. Gespräche bei den Erzieherinnen, der Leitung und der Stadt bleiben erfolglos. Mir wird vorgeworfen kein „pädagogisches Geschick“ zu beweisen, den Kindergarten nicht „schmackhaft“ genug zu reden und zu schnell nachzugeben, weil ich ihn früh (wenn alle Gruppen durcheinander sind) zu seinem Freund und damit zu den „größeren“ (aber Gleichaltrigen) zu bringen anstatt zu den ganz kleinen. Er ging vor dem Prozedere und bei den großen in der Gruppe sehr gerne in den Kindergarten und weinte sogar wenn Wochenende war und die Kita zu hatte.

Wir wissen langsam nicht mehr was wir machen sollen und wie wir damit umgehen sollen. Hat jemand so etwas ähnliches durch und einen Rat an uns? Ein Wechsel soll bis Sommer nächstes Jahr nicht stattfinden, dann sollen alle Kinder einfach einen neuen Gruppenraum und -Namen bekommen...

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Muss der Kindergarten einen Integrationsplatz vergeben?

Hallo und zwar geht es um meine 3 Jährige Tochter.

Sie geht jetzt seid Mitte August 2019 in den Kindergarten. Nun ist es so das der Kindergarten von mir eine Entscheidung verlangt ob für sie Ein IP nicht besser wäre weil sie Motorisch etwas hinterherhängt. Genau könnten sie mir es bisher auch nicht erklären was der Hauptgrund ist das sie so auf einen Wechsel bestehen.

Nun habe ich mit unserem behandelten Kinderarzt letzte Woche darüber gesprochen und er hat uns auch gesagt das für sie eher ein Wechsel in den Sprechheilkindergarten in Frage kommt denn das ist momentan mehr das Problem. Wir bekamen noch eine Überweisung vom KA zum SPZ wo wir nun auf einen Termin warten.

Dann haben wir dem Kindergarten gesagt das wir momentan einfach keine Entscheidung treffen können und einfach erstmal abwarten möchten was nun das SPZ sagt.

Für den Kindergarten ist es unverständlich warum ich warten will und sie kommen hauptsächlich nur mit dem Argument das der Platz ja so schnell weg wäre und sie ihn für meine Tochter momentan noch frei halten. Mittlerweile habe ich aber einfach nur das Gefühl das sie diesen Platz unbedingt vergebene wollen da sie mich so unter Druck setzten.

Meine Frage ist nun eigentlich: Stimmt es alles so was sie mir erzählen oder wäre ein Wechsel jetzt sofort sinnvoll oder sollte man nicht lieber warten was die Spezialisten sagen?

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