Kindergarten – die besten Beiträge

Sohn mit 4 noch nicht windelfrei - was tun?

Hallo,

mein Sohn wohnt beim Vater und ist in unregelmäßigen Abständen bei mir. Er wird im September 5 und trägt immer noch eine Windel. Ich bin mir deswegen unschlüssig, wie ich damit umgehen soll. Langsam sollte er schon windelfrei werden.

Allerdings weiß ich nicht, ob ich in dem kurzen Zeitraum, in dem er bei mir ist etwas ändern kann.

Er war im August ca 4 Wochen bei mir und ich habe ihm konsequent keine Windel angezogen, außer einen Tag bei einer langen Busfahrt.

Er hat auch langsam langsam Fortschritte gemacht, wenn auch nicht viel, jedoch meinte der Vater, kurz nachdem er wieder bei ihm war, das alles wieder beim Alten und auf 0 ist.

Mein Ex beschwert sich auch diesbezüglich manchmal über den Kindergarten, dass die diesbezüglich "nix machen" würden und ihm einfach eine Windel anziehen.

Allgemein erzählt er mir auch auf Nachfrage recht wenig. Fährt er ihn zu mir, trägt er auch immer eine Windel.

Irgendwie tut es ziemlich Leid für meinen Sohn, aber ehrlich gesagt war es im August schon stressig ohne Windel, immer Wechselklamotten und Töpfchen mitzunehmen und Unfälle wegzuwischen. Vor allem wenn er nicht immer da ist, will ich die Zeit auch schön gestalten.

Das schwierige ist auch, dass mein Sohn leider nicht rechtzeitig sagt, wenn er muss. Er kommt dann meistens, wenn es schon zu spät ist. Und wenn ich ihn frage, ob er muss, sagt er oft nein.

Natürlich gehe ich mit ihm z. B. Früh morgens trotzdem auf Toilette oder bevor wir rausgehen und sonst hin und wieder.

Aber allgemein frustriert mich das ziemlich.

Ich danke im Voraus für Ratschläge

Windeln, Toilette, Kindergarten

Kita Eingewöhnung Meinung?

Hallöchen ihr Lieben, 

Ich hätte mal eine Frage Bzw. Gerne eure Meinungen gehört. 

Mein Sohn ist fast 1,5 Jahre alt und mitten in der Kita Eingewöhnung nach Berliner Modell. 

Kurz vor ab: Er ist Fremdbetreuung gewöhnt von Omas und Opas, Tanten. Und auch schon des Öfteren über nachts bei den Omas. 

Wir sind jetzt grade heute Ende der 2. Woche. 

Die erste Woche lief wie folgt: 3 Tage je 1 std mit mir in der Gruppe 4. Tag 15 min Trennung 

5. Tag 30 min Trennung alles super! 

2 Woche: 1-3 Tag Trennung 1 std. Klappte super 4-5. Tag Trennung 1 std dann war ich auch nicht mehr vor Ort klappte auch super, ab und an war er wohl etwas launisch als die Tür auf ging weil er wohl dachte ich komme aber laut der Aussage der Erzieherin war sonst alles super und er hat würde das toll machen.

So sie möchte jetzt nach dem Wochenende wieder nur eine Stunde machen. Also wir waren noch nie länger als eine Stunde dort egal ob gemeinsam oder er alleine. Und nach 2 Wochen find ich das schon arg wenig. 

Sie setzt an 1. Woche um die Zeit eine halbe Stunde zu steigern, sprich: nächste Woche könnten wir dann auf 1,5h kommen darauf die auf 2h usw. 

Findet ihr die Verhaltensweisen gut? Ich finde das es schon arg in die Länge gezogen wird. 

Nicht falsch verstehen will meinen Sohn selbstverständlich nicht überfordern. Aber er macht es ja sehr gut. 

Und dazu kommt halt noch das wir eig am 1.12 gestartet wären aber durch Personalmangel hat sich alles sehr gezogen. 

Und langsam kriege ich auch Probleme bei der Arbeit. 

Bin für Meinungen und Vorschläge dankbar. 

Alles liebe

Kindergarten, Eingewöhnung

Mein Recht als Erzieherin in dieser Situation?

Hallo alle zusammen,

ich arbeite als Auszubildende in einer Kita Tagesstätte zusammen mit einer Erzieherin und einer erzieherhelferin. Seid Monaten haben wir ein Kind in der Gruppe, dass starke Probleme hat. Er beschimpft, schlägt alle paar Minuten ein Kind, bedroht sowohl Kinder als auch Erzieher und stellt vorallem uns als Erzieher in große Gefahren. Er verletzt und beschmeißt uns mit Stühlen und beschimpft uns mit Worten die ihr euch nicht vorstellen könnt. Es ist schon 2 mal jetzt vorgekommen, dass eine Kollegin von mir ins Krankenhaus wegen ihn musste. Wir haben uns oft beschwert bei der Leitung. Auch die Eltern beschweren sich nur noch und haben große Angst ihre Kinder in die Kita zu schicken. Auch die Kinder haben Angst und 3 der Kinder in meiner Gruppe müssen zu ergo seid dem dieses neue Kind da ist und haben auch sehr starkes auffälliges Verhalten ( diese Kinder waren vorher nicht so und hatten keinerlei Probleme). Das Kind das Probleme macht hat jetzt einen integrations Status. Der Träger hat uns immer wieder verarscht und jeden Monat gesagt, dass er bald weg ist und wir es noch irgendwie aushalten sollen. Nun ( sollte er spätestens Ende Januar gehen) wollen sie ihn weiterhin behalten. Ich bin am Ende meiner Kräfte und fühle mich auch psychisch schon krank. Unsere Leitung ( die integrations Erzieherin ist) hat vor uns wegen dieses Kind geweint und arbeitet nicht mehr mit ihm. Wir haben überlegt mit meinen Kolleginnen zum Träger zu gehen und Bescheid zu geben, dass wir alle 3 kündigen, da wir mit diesem Kind nicht zurecht kommen, wenn sie ihr Versprechen nicht halten.

also was habe ich für rechte und was soll ich tun ??!

auch wurde ich paar Tage mit der Erzieherhelferin mit dieses Kind alleine gelassen ( obwohl ich oft genug gesagt habe ich übernehme nicht so eine große Verantwortung).

mich bitte um eure Hilfe

lg

Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte

An wen wenden wenn der Vorgesetzte nicht mehr zuhört und komplett überfordert ist, Kindertagesstätte?

Hallo zusammen,

bevor ich anfange möchte ich darum bitten, dass sich nur Leute melden und mir Helfen die auch wirklich Ahnung vom Fach haben, Danke.

Ich arbeite seit 10 Jahren als Erzieherin in einer Kindertagesstätte.

Ich würde von mir selber behaupten, dass ich ganz gut einschätzen kann welche Kinder geeignet sind für die Krippe und welche nicht.

Aktuell hat meine Gruppe einen Schreihals, der seit 3 Monaten von Anfang bis Ende durchschreit. Außerdem behaupte nicht nur ich das er einfach nicht bereit ist, sondern auch meine Gruppenkollegen UND Kollegen aus anderen Gruppen, das es mit dem kleinen einfach keinen Sinn macht.

Meine Leitung, die selber sieht das der kleine nur Schreit, hat versucht den kleinen ruhig zu stellen musste aber selber erfahren, dass selbst sie keine Chance hatte.

Nur was jetzt?

Meine Leitung interessiert sich absolut null dafür, ist komplett überfordert mit der Situation als Leitung sogar so sehr, dass sie zusätzlich zwei weitere Fachkräfte als Stellv. braucht um der Lage gewachsen zu sein. Und selbst dann schafft sie es nicht....

Ist echt komisch... denn meine Leitung davor, hat ihren Job ganz alleine Super hinbekommen... Naja es gibt solche und solche....

Zudem besetzt meine aktuelle Leitung eine Vollzeitstelle in ihrer Gruppe, in der sie davor tätig war, in der sie aber seit ihrer Übernahme als Leitung aus Zeitmangel nicht mehr hinkann...

Da sollte für sich sprechen...

Ich bin der letzte Mensch der eine Person umgeht, hier geht es aber leider nicht anders.
Was habe ich für Möglichkeiten, was kann ich machen und was habe ich für Chancen ?

Arbeitsrecht, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Vorgesetztenverhalten

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