Kennenlernen – die besten Beiträge

Versuche mit jemanden abzuschließen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass das noch nicht das Ende ist?

Folgendes: Ich hatte mich leider in einen Mann verliebt, der in einer Beziehung ist (diese ist aber mehr als asymmetrisch, sie scheint ihn immer zu kontrollieren auf Social Media und es kann sein, dass er sich deswegen nicht mehr meldet).

Als wir uns kennengelernt haben, zeigte er sehr starkes Interesse (physisch als auch an meiner Person). Dann gab ich ihm meine Nummer und wir schrieben Smalltalk bis er mir erzählte, dass er mit einer Frau wegfährt (klang sich aber unsicher, wollte das Wort Freundin nicht in den Mund nehmen). Daraufhin war Funkstille bis vor 3 Monaten (er hatte auf meine Story reagiert mit einer Frage an mich). Seitdem wieder Funkstille (seit 2 Monaten).

Um mit ihm abzuschließen, habe ich alles von ihm blockiert (bis auf FB, weil das irgendwie noch nicht ging). Hab auch eine neue Nummer beantragt und seine gelöscht. Bevor ich das alles gemacht habe, habe ich durch seinen Insta Account geschaut (als Abschluss) und las einen Post zum Thema Versöhnung und Reue. Seine Postings waren alle sehr melancholisch und auf den Fotos guckt er sehr traurig.

Trotzdem habe ich jetzt alles blockiert, aber irgendwie fühle ich mich nicht erfüllt…Ich hätte gerne nochmal mit ihm geredet, aber ich möchte ihn nicht belästigen (auch aus Respekt zu seiner Beziehung). Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Ganze noch nicht vorbei ist.

Ist das einfach ein schlechtes Bauchgefühl oder warum fühle ich das?

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Finder ihr, dass weniger Optionen zu haben, schlecht ist?

Beim Dating!

Sobald man irgendwie sich vom Durchschnitt unterscheidet, etwas besonders gerne mag oder eine starke Meinung zu etwas hat, hat man weniger Menschen zur Auswahl beim Dating.

Findet ihr das schlecht oder gut? (Umfrage)

Beispiele: Wer dick ist, ist für viele direkt raus; wer nicht gerne auf Partys geht, lernt schwerer Menschen kennen; wer Haustiere hat, schreckt einige ab. Usw.

Mir wurde zb hier sehr oft gesagt, ich sei Single, weil ich Feministin bin. Viele Männer hätten eben kein Interesse an einer Frau, die sich weigert alleine den Haushalt zu machen oä. Was ich völlig absurd finde, aber egal.

Meine Meinung ist: Die Menschen, die mit mir nicht zurecht kommen und völlig anders ticken als ich - an denen hätte ich ja eh kein Interesse. Was will ich als Feministin mit einem Mann, der auf traditionelle Rollenbilder besteht? Oder wenn ich keine Partys mag, wäre es sinnfrei jemanden zu daten, der jedes Wochenende feiern geht.

Man möchte ja nicht mit tausend Leuten in einer Beziehung sein oder mit dem / der Erstbesten. Sondern mit der Person, die zu einem passt. Und da ist es gut, wenn Leute sich selbst aussortieren, bzw schnell klar wird, dass es nicht passt. Auch wenn dadurch nicht jede x-beliebige Person für eine Beziehung geeignet ist, sondern nur ein paar wenige und man sie suchen muss.

Wie seht ihr das?

Lieber exakt dem Durchschnitt entsprechen oder individuell sein oder seine individuellen Züge verstecken?

W - Lieber eine überschaubare Menge an PASSENDEN Leuten 25%
M - Ich will eine möglichst große Auswahl 25%
M - Lieber eine überschaubare Menge an PASSENDEN Leuten 25%
W - Anderes ... 13%
M - Anderes ... 13%
W - Ich will eine möglichst große Auswahl 0%
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