Hat die islamischer Praxis, fremde Frauen nicht zu beruhen, jüdische Wurzeln?
In der orthodoxen jüdischen Praxis, insbesondere unter Anhängern des Konzepts "Schomer Negia" (wörtlich "Achtsamkeit bezüglich Berührung"), wird der physische Kontakt zwischen Männern und Frauen, die nicht miteinander verwandt oder verheiratet sind, oft vermieden. Dies schließt das Händeschütteln ein, selbst wenn es als höfliche Geste gemeint ist.