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Verfügbarkeit und Verhaltensweisen bei dating apps? Frauen, ihr seid besonders gefragt!?

Ich mache seit ein paar Jahren ziemlich viel Dating auf den bekannten Apps: Tinder, Bumble, Boo, Hinge..Hab auch schon echt viele Dates gemacht, inkl. einer 2 jährigen Beziehung, welche ich bei Tinder gefunden hatte. Ich bin der Meinung, dass ich durch meine reichhaltigen Erfahrungen die Damen vom Schreibstil her etc ganz gut einschätzen kann. Wer ist interessiert, wer will sich treffen usw..

Ich hab aber in letzter Zeit tatsächlich oft gehört, dass Frauen es interessanter finden, wenn ein Mann nicht ständig verfügbar ist. Das bedeutet, er antwortet nicht immer zeitlich so direkt, ist erreichbar aber nicht jederzeit. Außerdem sollte er irgendwas geheimnisvolles haben :) Ich wiederum halte es weitesgehend so, dass ich recht zügig reagiere auf Nachrichten, auch weil ich es andersrum ebenso mag. Ich finde es komisch wenn man ein Gespräch führt und dann abends nicht noch so eine Rückmeldung bekommt, eine letzte Nachricht bevor der Tag zu Ende geht.. Auch sowas wie, ich antworte dir später mal mache ich gerne, wenn ich gerade nicht dazu komme. Wenn ich eine Frau richtig gut finde, zeige ich das eben auch im Chat und bin interessiert, benutze viele Emojis etc. Ich versuche jetzt nicht es zu sehr hinterm Berg zu halten, weil ich es andersrum auch mag.

Wie seht ihr das? Soll man sich gezielt was rar machen und mit einer Antwort auch mal ein paar Stündchen warten oder sogar am nächsten Tag antworten? Wie macht man sich geheimnisvoll?

Ich würde gerne von eurer Sichtweise und Erfahrung was lernen.

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Gen A wird große Probleme am Job bekommen

Obwohl sie mit dem Handy aufwachsen, kann die Gen Alpha nur schlecht mit digitalen Medien umgehen. Das hat Auswirkungen für ihr ganzes Leben.

Viertklässler können nicht richtig lesen und Jugendliche schneiden in Mathematik schlecht ab. Studienautorinnen und -autoren, die sich mit den Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen in Deutschland beschäftigen, schlagen inzwischen regelmäßig Alarm. So auch vergangene Woche, als Birgit Eickelmann die Ergebnisse der internationalen Vergleichsstudie ICILS 2023 vorstellte. Dieser zufolge gibt es immer mehr Jugendliche, die nur sehr schlecht mit Computern umgehen können.

41 Prozent der Achtklässler verfügen nur über sehr „rudimentäre (...) Fähigkeiten im kompetenten Umgang“ mit Computern und digitalen Medien, heißt es in der von der Universität Paderborn veröffentlichten Studie. Das ist nach Ansicht der Autoren ein besorgniserregend hoher Anteil und ein deutlicher Anstieg im Vergleich zur letzten Studie von 2018. Diese Jugendlichen, die zur Generation Alpha gehören, können im Grunde genommen nur „klicken und wischen“, sagte Eickelmann.

Viele Alphas können am Smartphone oder Tablet Fotos anschauen und weiterklicken, bevor sie die ersten Wörter sagen.

„Mit der Gen Alpha haben wir die erste Generation, deren Eltern mit der Digitalisierung in ihrer Jugend groß geworden sind, vieles konnte nun mit dem Smartphone ‚erledigt‘ werden“, sagt Maas. Die Kinder werden damit konfrontiert und „wegen jedem Blödsinn fotografiert“.

Für die Generation Alpha sind Handys, Tablets und Laptops als Teil der Umwelt „völlig normal und sie hinterfragen es nicht“, sagt der Generationenforscher. Kinder und Jugendliche dieser Generation hätten digitale Medien als „externale Bespielung“ kennengelernt. Statt aktiv tätig zu sein, gehe es mehr um einen passiven Wisch und Like Konsum. Ihnen fehle dadurch im Umgang mit digitalen Medien die technische Kompetenz. „Sie gehen eher intuitiv mit digitalen Medien um“, erklärt Maas.

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