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Psychisch kranker Hund was tun?

Hallo liebe Gemeinde,

wir haben seit drei Jahren einen Hund (Rasse unbekannt, wahrscheinlich Terrier Mischling, Papiere sind auf serbisch)

Dieser hat min. drei Vorbesitzer, Händler Junge Studentin und ein bekannter. Die Studentin hatte keine Zeit für ihn gehabt und musste ihn abgeben und beim bekannten kam ein Baby hinzu und der Hund hat sich nicht gut mit diesem vertragen.

Seit Tag Eins als er zu uns kam ist er ausgerastet wenn man die Wohnung verlassen hat. Das wurde mit der zeit auch immer schlimmer. Am schlimmsten ist es immer wenn es klingelt oder der Feuerwehrmelder losgeht, dann weis er das jemand geht. An diesen Punkten sind die Ausraster so heftig, dass er einen beißt oder jeden Gegenstand der ihm im weg steht zerreißt. Wir haben es im guten wie auch im schlechten versucht ihm das abzuggewöhnen, keine Chance.

Seit ein paar Wochen hat er angefangen wir in das Bett zu Pinkeln. Dabei wartet er immer darauf das ich mein Zimmer verlasse. Er macht mir dann immer auf das Kopfkissen oder direkt nebendran. Wir haben jetzt die Tür immer geschlossen gehalten, aber er wartet immer darauf das man es einmal vergisst und ergreift dann die Chance. Dabei spielt es auch keine Rolle ob er vorher gassi war oder nicht.

Wir haben inzwischen bei anderen Hundebesitzern um rat gefragt und im Internet geschaut. Bislang hat nichts geholfen.

Wir lieben diesen Hund. Es gibt nichts schöneres als wenn er einem begrüßt und vor Freude umher springt. Es gibt nichts schöneres als zu sehen wie er mit der Katze spielt. Aber wenn sich nicht bald eine Lösung auftut dann muss dieses Kapitel leider ein Ende finden.

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Mutter kümmert sich null um den Hund den sie haben wollte?

Meine Mutter wollte märz 2019 einen Hund den sie auch gekauft hat.

Aber sie drückt sich von jedem Spaziergang wenn sie kann entweder sie heult rum dass sie schon so viel gearbeitet hat und meine Schwester und ich ja "nur" in der Schule waren und deswegen mit ihm laufen sollen und sie "arbeitet" nur und spielt nie mit ihm.

Morgens läuft mein Vater mit ihm, mittags meistens meine Schwester und ich und abends wieder mein Vater.

Kurz: sie hat überhaupt keine Zeit für ihn und drückt mir dann rein ich würde ihn nicht lieben weil ich keine Zeit grade für ihn habe.

Sorry ich mach mein Abi muss lernen und hab absolut keine Ideen was ich mit ihm spielen könnte ohne ihm dauernd Leckerlis zu geben oder ihn springen zu lassen (Dackel).

Dazu kommt dass weder meine Schwester noch ich einen Hund wollten.

Aber jetzt ist er halt da und wir tun unser Bestes.

Allerdings ziehen wir bald aus und meine Mutter wird mir nicht erlauben den Hund mitzunehmen. Da will ich dann gar nicht wissen wie es läuft und ob sich der Kleine dann von 8 Uhr morgens bis 17 Uhr sein Geschäft verdrücken muss.

Frech finde ich es vor allem dass meiner Schwester und mir plötzlich alle Aufgaben übergeben werden, die Fellpflege, das Spielen, das Laufen etc. Und wenn wir mal keine Lust oder Zeit haben, würden wir ihn nicht lieben.

Meine Mutter sagt nur jedes Mal ich hab so viel zu tun, weißt du eigentlich wie abgekämpft ich bin, Ich muss hier dringend was am Schreibtisch machen, ich muss mich um die Oma kümmern,...

Was würdet ihr in meiner Situation tun?

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